Palestrina Ricercari sopra li tuoni a quattro
Giovanni Pierluigi Palestrina
Ricercari sopra li tuoni a quattro
4 Instrument(e) / Klavier (Partitur)
Verlag Schott Music
Artikel-Nr. 80.ANT 85
9790001003025
CHF 31.80
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Inhalt
- Ricercar del primo tuono
- Ricercar del secondo tuono
- Ricercar del terzo tuono
- Ricercar del quarto tuono
- Ricercar del quinto tuono
- Ricercar del sesto tuono
- Ricercar del settimo tuono
- Ricercar del ottavo tuono
- Ricercar del secondo tuono
- Ricercar del terzo tuono
- Ricercar del quarto tuono
- Ricercar del quinto tuono
- Ricercar del sesto tuono
- Ricercar del settimo tuono
- Ricercar del ottavo tuono
Beschreibung
für Tasteninstrument oder beliebige Einzelinstrumente
Partitur - = Klavier/Cembalo/Orgel
Die Ricercari gehören zu den zweifelhaften Werken Palestrinas, von
denen kein Originaldruck oder Autograph bekannt ist. Haberl hat sie in
den 32. Band der Gesamtausgabe der Werke Palestrinas (S. 80 ff.) aus
einer im Nachlass Bainis befindlichen Abschrift G. Chitis aufgenommen.
Sie sind streng motettisch komponiert, d.h. sie führen einzelne Themen
(3-5) abschnittsweise durch. Die Reihenfolge der Ricercari entspricht
der Ordnung der acht Kirchentonarten: Dorisch, Hypodorisch, Phrygisch,
Hypophrigisch, Lydisch, Hypolydisch, Mixolydisch, Hypomixolydisch.
Zur Aufführung eignen sich Streich- und Blasinstrumente (auch
gemischt) ebensogut wie ein Tasteninstrument. Als Tempo ist ein
mittleres Zeitmass (Andante) zu wählen.
Dem Brauche des 16. Jahrhunderts entsprechend sind Diminutionen
(Koloraturen) möglich, vor allem, wenn eine mehrfache Besetzung der
Einzelstimme vorliegt, bei der ein Instrument an der res facta
(geschriebene Melodie) festhält.
Partitur - = Klavier/Cembalo/Orgel
Die Ricercari gehören zu den zweifelhaften Werken Palestrinas, von
denen kein Originaldruck oder Autograph bekannt ist. Haberl hat sie in
den 32. Band der Gesamtausgabe der Werke Palestrinas (S. 80 ff.) aus
einer im Nachlass Bainis befindlichen Abschrift G. Chitis aufgenommen.
Sie sind streng motettisch komponiert, d.h. sie führen einzelne Themen
(3-5) abschnittsweise durch. Die Reihenfolge der Ricercari entspricht
der Ordnung der acht Kirchentonarten: Dorisch, Hypodorisch, Phrygisch,
Hypophrigisch, Lydisch, Hypolydisch, Mixolydisch, Hypomixolydisch.
Zur Aufführung eignen sich Streich- und Blasinstrumente (auch
gemischt) ebensogut wie ein Tasteninstrument. Als Tempo ist ein
mittleres Zeitmass (Andante) zu wählen.
Dem Brauche des 16. Jahrhunderts entsprechend sind Diminutionen
(Koloraturen) möglich, vor allem, wenn eine mehrfache Besetzung der
Einzelstimme vorliegt, bei der ein Instrument an der res facta
(geschriebene Melodie) festhält.
Spezifikationen
-
- Giovanni Pierluigi Palestrina
- Ricercari sopra li tuoni a quattro
- Vierstimmige Ricercare in den acht Kirchentonarten
- Fellerer Karl Gustav
- Schott Music
-
- Instrument(e)
- 4
- Klavier
- 1
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- Partitur
- Partitur
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