Allgemeines Deutsches Kommersbuch
Allgemeines Deutsches Kommersbuch
Liederbuch (geb Einband rot ohne Nägel)
Verlag Morstadt
Artikel-Nr. 80.BUCH 335-7
9783885713357
CHF 105.00
versandbereit in ca. 1-2 Wochen
Filialverfügbarkeit
Inhalt
A Busserl is a gspassigs Ding
Aachen, freier Musensöhne
Ach, das Exmatrikulieren
Ach, den ich hätt so gern
Ach Elslein, liebes Elselein
Ach Gott, ich bin nicht mehr Student
Ach Himm'l, es ist verspielt
Ach, wie ist's möglich dann
Ade, die Sehnsucht treibt
Ade zur guten Nacht
Adeste fideles
All mein Gedanken
Alle Jahre wieder
Alle Vögel sind schon da
Alles schweige!
Als die Römer frech geworden
Als ein Bund für Deutschlands Einheit
Als ich ein jung Geselle war
Als ich ein kleiner Bube war
Als ich jung im Lockenhaupte
Als ich schlummernd lag heut Nacht
Als ich zog zur Alma mater
Als junger Fuchs zog ich
Als Noah aus dem Kasten war
Als noch Arkadiens goldne Tage
Als wir jüngst in Regensburg waren
Alt Bonna, du traute
Alt-Heidelberg, du feine
Am Brunnen vor dem Tore
Am deutschen Strom, am grünen Rheine
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
An den Rhein, an den Rhein
An der Alma mater Preise
An der Saale hellem Strande
Andre mögen andre preisen
Angezapft
Ännchen von Tharau
Auf, Anspach-Dragoner
Auf, bleibet treu und haltet fest
Auf, Brüder, auf, beginnt das Lied
Auf dem Iselberge steh ich
Auf dem Schlosse von Gradesko
Auf den Bergen die Burgen
Auf den Rabenklippen
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein
Auf der Lüneburger Heide
Auf Deutschlands hohen Schulen
Auf, du junger Wandersmann!
Auf dunklem Grunde ruht das Leben
Auf, ...-ias brave Söhne
Auf, ihr Brüder, frisch und froh
Auf, ihr Brüder, lasst uns wallen
Auf, ihr Brüder, singet Lieder
Auf Schlesiens Bergen
Auf schwärmt und trinkt
Auf, singet und trinket
Aus dem Raunen alter Tage
Aus Feuer ist der Geist geschaffen
Aus grauer Städte Mauern
Bald gras ich am Neckar
Bei dem angenehmsten Wetter
Bei einem Wirte schlieft ich ein
Bei Römern und Hellenen
Beim Rosenwirt am Grabentor
Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher
Bemooster Bursche, zieh ich aus
Beneidet mich nicht allzu sehr
Berggipfel erglühen, Waldwipfel erblühen
Bin durch die Alpen gezogen
Bin ein fahrender Gesell
Bin ein flotter Studio
Blaue Nebel steigen von der Erde auf
Blumen im Garten
Bochum, grüne Stadt im Ruhrtal
Brause, du Freiheitssang
Bringt mir Blut der edlen Reben
Bruder hinter der Mauer
Bruder, trink auch mal
Brüder, auf! Erhebt die Klingen
Brüder, das Glas zur Hand
Brüder, eh der Becher kreise
Brüder, haltet fest am Bunde
Brüder, hier steht Bier
Brüder, ist das nicht ein Leben
Brüder, lagert euch im Kreise
Brüder, lasst uns lustig sein
Brüder, reicht die Hand zum Bunde
Brüder, sammelt euch in Reihen
Brüder, zu den festlichen Gelagen
Bunt sind schon die Wälder
Burschen heraus!
a, a geschmauset
Cerevisiam bibunt homines
Da sitzen wir Gesellen jung
Da streiten sich die Leut herum
Da, wo der Zwinger steht
Danzig, Stadt am Ostseestrande
Darmstadt, Hort der Kunst und Technik
Das alte Jahr vergangen ist
Das ist des Lenzes belebender Hauch
Das ist die Liebe der Matrosen
Das ist für uns ein Tag der Freude
Das ist im Leben hässlich eingerichtet
Das Jahr wird bald sich wenden
Das Käuzlein lass ich trauern
Das Lieben bringt gross Freud
Das Lied verstummt, das Fest ist aus
Das Schiff streicht durch die Wellen
Das Schönste auf der Welt ist mein Tirolerland
Das schönste Land in Deutschlands Gau'n (Badnerlied)
Das schönste Land in Deutschlands Gau'n (Sachsenlied)
Das schwarzbraune Bier
Das Wandern ist des Müllers Lust
Das war der Graf von Rüdesheim
Das war der Herr von Rodenstein
Das war der Zwerg Perko
Denkst du daran, mein vielgeliebter Bruder
Denkst du daran, Genosse froher Stunden
Der alte Barbarossa
Der Gerstensaft
Der Gott, der Eisen wachsen liess
Der Herbst ist gekommen
Der Hering ist ein salzig Tier
Der Herr vom Rodensteine sprach fiebrig 4
Der Jägerruf hat uns vereinigt hier
Der Jugend heitrer Morgen
Der liebste Buhle
Der mächtigste König im Luftrevier
Der Mai ist auf dem Wege
Der Mai ist gekommen
Der Mensch hat nichts so eigen
Der Mensch soll nicht stolz sein
Der Mond ist aufgegangen
Der Nebel steigt, es fällt das Laub
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Sang ist verschollen
Der schönste Ort, davon ich weiss
Der Wein erfreut des Menschen Herz
Der Winter ist vergangen
Des Abends, wenn das Tagewerk
Des Jahres letzte Stunde
Deutsch ist die Saar
Deutsches Herz, verzage nicht
Deutschland, Deutschland über alles
Die bange Nacht ist nun herum
Die Flamme lodert
Die Gedanken sind frei
Die Hussiten zogen vor Naumburg
Die Leineweber haben eine saubere Zunft
Die liebste Buhle
Die Rosen blühen im Tale
Die Scheidestunde fliegt vorbei
Die schönste aller Bücherein
Die schönste Zeit der Jugend
Die Sonn' erwacht
Die Zentripetalkraft
Dinitrobromanthrachinon
Dir Leipzig, liewe Lindenstadt
Dir öffnet sich jetzt unsre Brust
Dort Saaleck, hier die Rudelsburg
Dort, wo der alte Rhein
Dort, wo des Wienerwaldes liebes Rauschen
Drauss ist alles so prächtig
Drei Ellen gute Bannerseide
Drei Klänge sind's
Drei Lilien
Droben im Oberland
Drüben am Wiesenrand hocken zwei Dohlen
Drunten im Unterland
Du bist das Land
Du bist nicht auf der Welt
Du, du liegst mir im Herzen
Du hast in deiner Fuchsenzeit
Du mein Kiel am Ostseestrande
Du schöne Zeit, du Wanderzeit
Dulce cum sodalibus
Dunkles Tal zu meinen Füssen
Durch die morgenroten Scheiben
Durch Feld und Buchenhallen
Durchs Gefilde will ich wieder
Ecce gratum et optatum
Ein altes Städtchen lieget traut
Ein Bruder schloss die Augen zu
Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Freund, ein guter Freund
Ein getreues Herze wissen
Ein Heller und ein Batzen
Ein Hering liebt' eine Auster
Ein Hoch dem deutschen Studio
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein lust'ger Musikante marschierte am Nil
Ein Mägdlein ging im grünen Wald
Ein Mann, der sich Kolumbus nannt
Ein Römer stand in finstrer Nacht
Ein Schifflein sah ich fahren
Ein Schloss auf dem Berge
Ein Sträusschen am Hute
Ein Tiroler wollte jagen
Ein Wind weht von Süd
Einer Farbe, einem Glauben
Einst hat mir mein Leibarzt geboten
Empor aus Nacht
Erschalle jetzt, du Bundessang
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es blinken drei freundliche Sterne
Es brennt ein Weh, wie Kindertränen
Es Burebüebli mahn i nid
Es dunkelt schon in der Heide
Es, es, es und es
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Es gfallt mer nummen eini
Es gilt doch mehr als eitler Tand
Es greift der Mensch
Es hatt ein Bauer ein schönes Weib
Es hatten drei Gesellen
Es hauste einst ein Klausner
Es ist bestimmt in Gottes Rat
Es ist ein Ros entsprungen
Es ist ein Schnitter, heisst der Tod
Es kann ja nicht immer so bleiben
Es klingen die Lieder
Es klingt ein heller Klang
Es lebe, was auf Erden stolziert
Es leben die Soldaten
Es leben die Studenten
Es liegt ein Bekohlter im Graben drin
Es liegt eine Krone im grünen Rhein
Es liegt in deutschen Landen
Es ragen dunkle Tannen
Es rauscht in den Schachtelhalmen
Es regt sich was im Odenwald
Es ritten drei Reiter
Es sassen beim schäumenden, funkelnden Wein
Es schienen so golden die Sterne
Es stehn drei Birken auf der Heide
Es steht auf festem Grunde
Es steht ein Baum im Odenwald
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es steht eine Stadt im schönen Tirol
Es war ein Knabe gezogen
Es war ein König in Thule
Es war einmal ein König
Es waren mal drei Gesellen
Es waren zwei Königskinder
Es weht der Wind mit Stärke zehn
Es zogen auf sonnigen Wegen
Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein
Farbenschmuck und Becherrunde
Flamme, empor!
Frei und unerschütterlich
Freiburgs Schönheit lacht uns wieder
Freiheit, die ich meine
Freude, schöner Götterfunken
Freunde der späten Stunde
Freunde, trinkt in vollen Zügen
Freut euch des Lebens
Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben
Frischauf, frischauf, es hell schon tagt!
Frisch blickt' auch ich als junger Bursch
Fröhlich und wohlgemut
Gar fröhlich tret ich in die Welt
Gaudeamus igitur
Gedenke, o wie weit
Gegrüsst, du Land der Treue
Geh aus, mein Herz
Gelder hab ich wenig nur
Geniesst den Reiz des Lebens!
Georgia Augusta, heller Fanfarenklang
Gestern, Brüder, könnt ihr's glauben?
Gestern sass ich still beim Wein
Gesungen und gesprungen
Giessen, deine Musensöhne
Glück auf, Glück auf!
Glück auf! Ihr Bergleut
Gold und Silber lieb ich sehr
Gott mit dir, du Land der Bayern
Grad aus dem Wirtshaus
Guten Abend, gut' Nacht
Guter Mond (Liebeslied)
Guter Mond (Volkslied)
Hab mei Wage vollgelade
Hab oft im Kreise der Lieben
Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug
Hannover, du mein Heimatland
Hansestadt am Weserstrande
Hehr und heilig ist die Stunde
Hei, wir sind die Künstlerschar
Heidelberg, du Jugendbronnen
Heil dir im Siegerkranz
Heil dir, du selige, holde
Heisst ein Haus zum Schweizerdegen
Heiter sei die Burschenfahrt
Hell soll nun ein Lied erschallen
Hell und Dunkel säumten unsre Wege
Heraus, heraus die Klingen
Herr Bruder zur Rechten
Herr Spielhahn, habt auch tausend Dank
Heute wollen wir das Ränzlein schnüren
Heute wollen wir marschiern
Hier hab ich so manches liebe Mal
Hier Hradschin, dort der Vysehrad
Hier lagern wir am Heckendorn
Hier sind wir versammelt
Hildebrand und sein Sohn Hadubrand
Hinaus in die Ferne
Hinweg mit diesem Fingerhut
Hoch auf dem gelben Wagen
Hoch vom Dachstein an
Hoch, Regiment der Rainer
Horch, was kommt von draussen rein?
Hört, ihr Herr'n, und lasst euch sagen
...-ias hehrem Rufe folgten wir
Ich bete an die Macht der Liebe
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin der Fürst von Thoren
Ich bin der letzte Gast im Haus
Ich bin ein Bergmann
Ich bin ein freier Wildbretschütz
Ich bin ein Preusse!
Ich fahre von hinnen auf meine Weis'
Ich gehe meinen Schlendrian
Ich ging einmal spazieren
Ich ging mal bei der Nacht
Ich hab den ganzen Vormittag
Ich hab die Nacht geträumet wohl
Ich hab mein Sach auf nichts gestellt
Ich hab mich ergeben
Ich habe in deutschen Gauen
Ich hatt einen Kameraden
Ich kam als krasser Fuchs hierher
Ich kam von fern gezogen
Ich kenn einen Wahlspruch
Ich lobe mir das Burschenleben
Ich nehm mein Gläschen in die Hand
Ich schiess den Hirsch
Ich sitz so gern in der Schenke
Ich und mein Fläschlein
Ich wandre ja so gerne
Ich war Brandfuchs noch an Jahren
Ich war noch so jung und war doch schon arm
Ich war zu Wien ein flotter Student
Ich weiss eine friedliche Stelle
Ich weiss, es wird einmal e
Aachen, freier Musensöhne
Ach, das Exmatrikulieren
Ach, den ich hätt so gern
Ach Elslein, liebes Elselein
Ach Gott, ich bin nicht mehr Student
Ach Himm'l, es ist verspielt
Ach, wie ist's möglich dann
Ade, die Sehnsucht treibt
Ade zur guten Nacht
Adeste fideles
All mein Gedanken
Alle Jahre wieder
Alle Vögel sind schon da
Alles schweige!
Als die Römer frech geworden
Als ein Bund für Deutschlands Einheit
Als ich ein jung Geselle war
Als ich ein kleiner Bube war
Als ich jung im Lockenhaupte
Als ich schlummernd lag heut Nacht
Als ich zog zur Alma mater
Als junger Fuchs zog ich
Als Noah aus dem Kasten war
Als noch Arkadiens goldne Tage
Als wir jüngst in Regensburg waren
Alt Bonna, du traute
Alt-Heidelberg, du feine
Am Brunnen vor dem Tore
Am deutschen Strom, am grünen Rheine
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
An den Rhein, an den Rhein
An der Alma mater Preise
An der Saale hellem Strande
Andre mögen andre preisen
Angezapft
Ännchen von Tharau
Auf, Anspach-Dragoner
Auf, bleibet treu und haltet fest
Auf, Brüder, auf, beginnt das Lied
Auf dem Iselberge steh ich
Auf dem Schlosse von Gradesko
Auf den Bergen die Burgen
Auf den Rabenklippen
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein
Auf der Lüneburger Heide
Auf Deutschlands hohen Schulen
Auf, du junger Wandersmann!
Auf dunklem Grunde ruht das Leben
Auf, ...-ias brave Söhne
Auf, ihr Brüder, frisch und froh
Auf, ihr Brüder, lasst uns wallen
Auf, ihr Brüder, singet Lieder
Auf Schlesiens Bergen
Auf schwärmt und trinkt
Auf, singet und trinket
Aus dem Raunen alter Tage
Aus Feuer ist der Geist geschaffen
Aus grauer Städte Mauern
Bald gras ich am Neckar
Bei dem angenehmsten Wetter
Bei einem Wirte schlieft ich ein
Bei Römern und Hellenen
Beim Rosenwirt am Grabentor
Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher
Bemooster Bursche, zieh ich aus
Beneidet mich nicht allzu sehr
Berggipfel erglühen, Waldwipfel erblühen
Bin durch die Alpen gezogen
Bin ein fahrender Gesell
Bin ein flotter Studio
Blaue Nebel steigen von der Erde auf
Blumen im Garten
Bochum, grüne Stadt im Ruhrtal
Brause, du Freiheitssang
Bringt mir Blut der edlen Reben
Bruder hinter der Mauer
Bruder, trink auch mal
Brüder, auf! Erhebt die Klingen
Brüder, das Glas zur Hand
Brüder, eh der Becher kreise
Brüder, haltet fest am Bunde
Brüder, hier steht Bier
Brüder, ist das nicht ein Leben
Brüder, lagert euch im Kreise
Brüder, lasst uns lustig sein
Brüder, reicht die Hand zum Bunde
Brüder, sammelt euch in Reihen
Brüder, zu den festlichen Gelagen
Bunt sind schon die Wälder
Burschen heraus!
a, a geschmauset
Cerevisiam bibunt homines
Da sitzen wir Gesellen jung
Da streiten sich die Leut herum
Da, wo der Zwinger steht
Danzig, Stadt am Ostseestrande
Darmstadt, Hort der Kunst und Technik
Das alte Jahr vergangen ist
Das ist des Lenzes belebender Hauch
Das ist die Liebe der Matrosen
Das ist für uns ein Tag der Freude
Das ist im Leben hässlich eingerichtet
Das Jahr wird bald sich wenden
Das Käuzlein lass ich trauern
Das Lieben bringt gross Freud
Das Lied verstummt, das Fest ist aus
Das Schiff streicht durch die Wellen
Das Schönste auf der Welt ist mein Tirolerland
Das schönste Land in Deutschlands Gau'n (Badnerlied)
Das schönste Land in Deutschlands Gau'n (Sachsenlied)
Das schwarzbraune Bier
Das Wandern ist des Müllers Lust
Das war der Graf von Rüdesheim
Das war der Herr von Rodenstein
Das war der Zwerg Perko
Denkst du daran, mein vielgeliebter Bruder
Denkst du daran, Genosse froher Stunden
Der alte Barbarossa
Der Gerstensaft
Der Gott, der Eisen wachsen liess
Der Herbst ist gekommen
Der Hering ist ein salzig Tier
Der Herr vom Rodensteine sprach fiebrig 4
Der Jägerruf hat uns vereinigt hier
Der Jugend heitrer Morgen
Der liebste Buhle
Der mächtigste König im Luftrevier
Der Mai ist auf dem Wege
Der Mai ist gekommen
Der Mensch hat nichts so eigen
Der Mensch soll nicht stolz sein
Der Mond ist aufgegangen
Der Nebel steigt, es fällt das Laub
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Sang ist verschollen
Der schönste Ort, davon ich weiss
Der Wein erfreut des Menschen Herz
Der Winter ist vergangen
Des Abends, wenn das Tagewerk
Des Jahres letzte Stunde
Deutsch ist die Saar
Deutsches Herz, verzage nicht
Deutschland, Deutschland über alles
Die bange Nacht ist nun herum
Die Flamme lodert
Die Gedanken sind frei
Die Hussiten zogen vor Naumburg
Die Leineweber haben eine saubere Zunft
Die liebste Buhle
Die Rosen blühen im Tale
Die Scheidestunde fliegt vorbei
Die schönste aller Bücherein
Die schönste Zeit der Jugend
Die Sonn' erwacht
Die Zentripetalkraft
Dinitrobromanthrachinon
Dir Leipzig, liewe Lindenstadt
Dir öffnet sich jetzt unsre Brust
Dort Saaleck, hier die Rudelsburg
Dort, wo der alte Rhein
Dort, wo des Wienerwaldes liebes Rauschen
Drauss ist alles so prächtig
Drei Ellen gute Bannerseide
Drei Klänge sind's
Drei Lilien
Droben im Oberland
Drüben am Wiesenrand hocken zwei Dohlen
Drunten im Unterland
Du bist das Land
Du bist nicht auf der Welt
Du, du liegst mir im Herzen
Du hast in deiner Fuchsenzeit
Du mein Kiel am Ostseestrande
Du schöne Zeit, du Wanderzeit
Dulce cum sodalibus
Dunkles Tal zu meinen Füssen
Durch die morgenroten Scheiben
Durch Feld und Buchenhallen
Durchs Gefilde will ich wieder
Ecce gratum et optatum
Ein altes Städtchen lieget traut
Ein Bruder schloss die Augen zu
Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Freund, ein guter Freund
Ein getreues Herze wissen
Ein Heller und ein Batzen
Ein Hering liebt' eine Auster
Ein Hoch dem deutschen Studio
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein lust'ger Musikante marschierte am Nil
Ein Mägdlein ging im grünen Wald
Ein Mann, der sich Kolumbus nannt
Ein Römer stand in finstrer Nacht
Ein Schifflein sah ich fahren
Ein Schloss auf dem Berge
Ein Sträusschen am Hute
Ein Tiroler wollte jagen
Ein Wind weht von Süd
Einer Farbe, einem Glauben
Einst hat mir mein Leibarzt geboten
Empor aus Nacht
Erschalle jetzt, du Bundessang
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es blinken drei freundliche Sterne
Es brennt ein Weh, wie Kindertränen
Es Burebüebli mahn i nid
Es dunkelt schon in der Heide
Es, es, es und es
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Es gfallt mer nummen eini
Es gilt doch mehr als eitler Tand
Es greift der Mensch
Es hatt ein Bauer ein schönes Weib
Es hatten drei Gesellen
Es hauste einst ein Klausner
Es ist bestimmt in Gottes Rat
Es ist ein Ros entsprungen
Es ist ein Schnitter, heisst der Tod
Es kann ja nicht immer so bleiben
Es klingen die Lieder
Es klingt ein heller Klang
Es lebe, was auf Erden stolziert
Es leben die Soldaten
Es leben die Studenten
Es liegt ein Bekohlter im Graben drin
Es liegt eine Krone im grünen Rhein
Es liegt in deutschen Landen
Es ragen dunkle Tannen
Es rauscht in den Schachtelhalmen
Es regt sich was im Odenwald
Es ritten drei Reiter
Es sassen beim schäumenden, funkelnden Wein
Es schienen so golden die Sterne
Es stehn drei Birken auf der Heide
Es steht auf festem Grunde
Es steht ein Baum im Odenwald
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es steht eine Stadt im schönen Tirol
Es war ein Knabe gezogen
Es war ein König in Thule
Es war einmal ein König
Es waren mal drei Gesellen
Es waren zwei Königskinder
Es weht der Wind mit Stärke zehn
Es zogen auf sonnigen Wegen
Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein
Farbenschmuck und Becherrunde
Flamme, empor!
Frei und unerschütterlich
Freiburgs Schönheit lacht uns wieder
Freiheit, die ich meine
Freude, schöner Götterfunken
Freunde der späten Stunde
Freunde, trinkt in vollen Zügen
Freut euch des Lebens
Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben
Frischauf, frischauf, es hell schon tagt!
Frisch blickt' auch ich als junger Bursch
Fröhlich und wohlgemut
Gar fröhlich tret ich in die Welt
Gaudeamus igitur
Gedenke, o wie weit
Gegrüsst, du Land der Treue
Geh aus, mein Herz
Gelder hab ich wenig nur
Geniesst den Reiz des Lebens!
Georgia Augusta, heller Fanfarenklang
Gestern, Brüder, könnt ihr's glauben?
Gestern sass ich still beim Wein
Gesungen und gesprungen
Giessen, deine Musensöhne
Glück auf, Glück auf!
Glück auf! Ihr Bergleut
Gold und Silber lieb ich sehr
Gott mit dir, du Land der Bayern
Grad aus dem Wirtshaus
Guten Abend, gut' Nacht
Guter Mond (Liebeslied)
Guter Mond (Volkslied)
Hab mei Wage vollgelade
Hab oft im Kreise der Lieben
Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug
Hannover, du mein Heimatland
Hansestadt am Weserstrande
Hehr und heilig ist die Stunde
Hei, wir sind die Künstlerschar
Heidelberg, du Jugendbronnen
Heil dir im Siegerkranz
Heil dir, du selige, holde
Heisst ein Haus zum Schweizerdegen
Heiter sei die Burschenfahrt
Hell soll nun ein Lied erschallen
Hell und Dunkel säumten unsre Wege
Heraus, heraus die Klingen
Herr Bruder zur Rechten
Herr Spielhahn, habt auch tausend Dank
Heute wollen wir das Ränzlein schnüren
Heute wollen wir marschiern
Hier hab ich so manches liebe Mal
Hier Hradschin, dort der Vysehrad
Hier lagern wir am Heckendorn
Hier sind wir versammelt
Hildebrand und sein Sohn Hadubrand
Hinaus in die Ferne
Hinweg mit diesem Fingerhut
Hoch auf dem gelben Wagen
Hoch vom Dachstein an
Hoch, Regiment der Rainer
Horch, was kommt von draussen rein?
Hört, ihr Herr'n, und lasst euch sagen
...-ias hehrem Rufe folgten wir
Ich bete an die Macht der Liebe
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin der Fürst von Thoren
Ich bin der letzte Gast im Haus
Ich bin ein Bergmann
Ich bin ein freier Wildbretschütz
Ich bin ein Preusse!
Ich fahre von hinnen auf meine Weis'
Ich gehe meinen Schlendrian
Ich ging einmal spazieren
Ich ging mal bei der Nacht
Ich hab den ganzen Vormittag
Ich hab die Nacht geträumet wohl
Ich hab mein Sach auf nichts gestellt
Ich hab mich ergeben
Ich habe in deutschen Gauen
Ich hatt einen Kameraden
Ich kam als krasser Fuchs hierher
Ich kam von fern gezogen
Ich kenn einen Wahlspruch
Ich lobe mir das Burschenleben
Ich nehm mein Gläschen in die Hand
Ich schiess den Hirsch
Ich sitz so gern in der Schenke
Ich und mein Fläschlein
Ich wandre ja so gerne
Ich war Brandfuchs noch an Jahren
Ich war noch so jung und war doch schon arm
Ich war zu Wien ein flotter Student
Ich weiss eine friedliche Stelle
Ich weiss, es wird einmal e
Spezifikationen
-
- Allgemeines Deutsches Kommersbuch
- Morstadt
-
- Liederbuch
- 1
-
- Liederbuch
- gebunden
- geb Einband rot ohne Nägel
-