Dvorak Stabat mater op 58
Antonin Dvorak
Stabat mater op 58
Gemischter Chor / kleines Orchester / Kammerorchester (Part
Verlag Carus
Artikel-Nr. 80.CV 27.293-50
9790007171773
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Beschreibung
Ausgabe für Soli, Chor und Kammerorchester.
Besetzung: Soli SATB, Chor SATB, Fl, Ob, Clr, Hr, Fag, Pk, 2 Vl, Va,
Vc, Cb
Dvoraks eindrucksvolles Stabat Mater für Soli, Chor und Orchester ist
wohl das bekannteste unter den geistlichen Werken des Komponisten.
Eigene schmerzvolle Erfahrungen - 1875 starb seine erste Tochter,
1877 verlor er kurz hintereinander zwei weitere Kinder - dürften
Dvoraks Beschäftigung mit dem Leid der Gottesmutter, die weinend
unter dem Kreuz ihres Sohnes steht, mit veranlasst haben. Mit grosser
Sensibilität geht die Musik auf die unterschiedlichen
Stimmungsgehalte des liturgischen Textes ein. Neun Sätze im langsamen
bis gemässigten Tempo dienen als eine Art Passionsmeditation, ehe am
Ende des zehnten Satzes die Ekstase einer Auferstehungsvision Oberhand
gewinnt.
Mit der vorliegenden Bearbeitung für Kammerorchester (Flöte,
Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Pauke und Streicher) erhalten auch
kleinere Chöre die Möglichkeit, dieses Werk aufzuführen, ohne dass der
Chor durch ein gross besetztes Sinfonieorchester unterginge, wobei der
sinfonische Charakter aber trotzdem erhalten bleibt. Diese Besetzung
bietet eine optimale Balance von Durchsichtigkeit und orchestralem
Klang. Sämtliche Vokalpartien (Soli und Chor) sind mit der
Originalfassung identisch. Klavierauszug und Chorpartitur können zu
der in Vorbereitung befindlichen Originalfassung verwendet werden.
Besetzung: Soli SATB, Chor SATB, Fl, Ob, Clr, Hr, Fag, Pk, 2 Vl, Va,
Vc, Cb
Dvoraks eindrucksvolles Stabat Mater für Soli, Chor und Orchester ist
wohl das bekannteste unter den geistlichen Werken des Komponisten.
Eigene schmerzvolle Erfahrungen - 1875 starb seine erste Tochter,
1877 verlor er kurz hintereinander zwei weitere Kinder - dürften
Dvoraks Beschäftigung mit dem Leid der Gottesmutter, die weinend
unter dem Kreuz ihres Sohnes steht, mit veranlasst haben. Mit grosser
Sensibilität geht die Musik auf die unterschiedlichen
Stimmungsgehalte des liturgischen Textes ein. Neun Sätze im langsamen
bis gemässigten Tempo dienen als eine Art Passionsmeditation, ehe am
Ende des zehnten Satzes die Ekstase einer Auferstehungsvision Oberhand
gewinnt.
Mit der vorliegenden Bearbeitung für Kammerorchester (Flöte,
Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Pauke und Streicher) erhalten auch
kleinere Chöre die Möglichkeit, dieses Werk aufzuführen, ohne dass der
Chor durch ein gross besetztes Sinfonieorchester unterginge, wobei der
sinfonische Charakter aber trotzdem erhalten bleibt. Diese Besetzung
bietet eine optimale Balance von Durchsichtigkeit und orchestralem
Klang. Sämtliche Vokalpartien (Soli und Chor) sind mit der
Originalfassung identisch. Klavierauszug und Chorpartitur können zu
der in Vorbereitung befindlichen Originalfassung verwendet werden.
Spezifikationen
-
- Antonin Dvorak
- Stabat mater
- Bearbeitung für Kammerorchester
- op 58
- Linckelmann Joachim
- Carus
-
- Gemischter Chor
- 1
- kleines Orchester / Kammerorchester
- 1
-
- Partitur
- Partitur
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