Weber Trio g-moll op 63 WeV P.14
Carl Maria von Weber
Trio op 63 WeV P.14 g-moll
Querflöte / Violoncello / Klavier (P+St Urtext)
Verlag Henle
Artikel-Nr. 80.HN 687
9790201806877
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Beschreibung
Das 1820 erschienene Trio in g-moll op. 63 für Klavier, Flöte und
Violoncello gehört zu den wenigen Kammermusikwerken Carl Maria von
Webers. Im Finale findet man einige Anklänge aus Webers wohl
berühmtestem Werk, dem Freischütz . Das verwundert kaum, da Weber das
Trio zur selben Zeit schrieb, in der er am Freischütz arbeitete. [Zu
erwähnen wären hier vor allem das diabolische Trillermotiv aus Caspars
Trinklied (Finale Takt 7/8) oder das Doppelschlagmotiv aus dem Chor
Lasst lustig die Hörner erschallen (Finale Takt 49/50).] Das
Autograph war bislang nicht zugänglich und wird in dieser Ausgabe
erstmals ausgewertet. Dadurch konnten einige zweifelhafte Textstellen
geklärt und korrigiert werden.
Violoncello gehört zu den wenigen Kammermusikwerken Carl Maria von
Webers. Im Finale findet man einige Anklänge aus Webers wohl
berühmtestem Werk, dem Freischütz . Das verwundert kaum, da Weber das
Trio zur selben Zeit schrieb, in der er am Freischütz arbeitete. [Zu
erwähnen wären hier vor allem das diabolische Trillermotiv aus Caspars
Trinklied (Finale Takt 7/8) oder das Doppelschlagmotiv aus dem Chor
Lasst lustig die Hörner erschallen (Finale Takt 49/50).] Das
Autograph war bislang nicht zugänglich und wird in dieser Ausgabe
erstmals ausgewertet. Dadurch konnten einige zweifelhafte Textstellen
geklärt und korrigiert werden.
Spezifikationen
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- Carl Maria von Weber
- Trio
- op 63 WeV P.14
- g-moll
- Henle
-
- Querflöte
- 1
- Violoncello
- 1
- Klavier
- 1
-
- sehr leicht
- P+St Urtext
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