Garben Auf die Finger geschaut
Cord Garben
Auf die Finger geschaut
Buch (br)
Verlag Staccato-Verlag
Artikel-Nr. 80.STC 56
9783932976568
CHF 32.80
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Beschreibung
Der Autor geht in diesem Buch der Frage nach, wie die berühmtesten
Pianisten mit dem Notentext umgehen. Dabei deckt er spannungsreich
auf, dass die Werktreue der Künstler oftmals nur so weit reicht, wie
ihre eigenen Kreise aus technischer Machbarkeit und Intuition nicht
gestört werden.
Obwohl es sich bei der vorliegenden Sammlung von Beobachtungen um
kein im engeren Sinn wissenschaftliches Werk handelt, dürfte selbst
der Kenner einige Überraschungen erleben. Der Liebhaber aber wird
durch eine Fülle von Details, die hoch komprimiert oder auch im
Plauderton präsentiert werden, seine Kenntnisse mehren und sich dem
Kosmos der klassischen Klaviermusik weiter annähern. Einigen abstrusen
Paukenschlägen berühmter Tastenmeister war übrigens nur mit Humor
beizukommen. Half der nicht, erfolgte als letztes Mittel der Griff zur
Waffe Ironie. Sie erweist sich stets als das wirksamste Werkzeug,
krasse künstlerische Sünden erträglich zu machen. Dabei ist darauf
hinzuweisen, dass eine in heutiger Sicht verwerfliche Spielweise
noch vor Jahrzehnten durchaus das Nonplusultra hat bedeuten können.
War nicht Ferruccio Busoni einst der Meister aller Klassen? Heute
schmunzeln wir über seine damaligen Wahrheiten .
Cord Garben
Buch broschiert, 248 Seiten
Pianisten mit dem Notentext umgehen. Dabei deckt er spannungsreich
auf, dass die Werktreue der Künstler oftmals nur so weit reicht, wie
ihre eigenen Kreise aus technischer Machbarkeit und Intuition nicht
gestört werden.
Obwohl es sich bei der vorliegenden Sammlung von Beobachtungen um
kein im engeren Sinn wissenschaftliches Werk handelt, dürfte selbst
der Kenner einige Überraschungen erleben. Der Liebhaber aber wird
durch eine Fülle von Details, die hoch komprimiert oder auch im
Plauderton präsentiert werden, seine Kenntnisse mehren und sich dem
Kosmos der klassischen Klaviermusik weiter annähern. Einigen abstrusen
Paukenschlägen berühmter Tastenmeister war übrigens nur mit Humor
beizukommen. Half der nicht, erfolgte als letztes Mittel der Griff zur
Waffe Ironie. Sie erweist sich stets als das wirksamste Werkzeug,
krasse künstlerische Sünden erträglich zu machen. Dabei ist darauf
hinzuweisen, dass eine in heutiger Sicht verwerfliche Spielweise
noch vor Jahrzehnten durchaus das Nonplusultra hat bedeuten können.
War nicht Ferruccio Busoni einst der Meister aller Klassen? Heute
schmunzeln wir über seine damaligen Wahrheiten .
Cord Garben
Buch broschiert, 248 Seiten
Spezifikationen
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- Cord Garben
- Auf die Finger geschaut
- Von der Werktreue grosser Pianisten
- Staccato-Verlag
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