Schreyer Concerti vors Clavier & Clavierbuch
F. Schreyer
Concerti vors Clavier & Clavierbuch
Cembalo
Verlag Edition Baroque
Artikel-Nr. 80.EDBA 4056
9790700391782
CHF 24.80
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Beschreibung
Das Manuskript Mus. 4939 der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern, Günther Uecker Musikaliensammlung, in Schwerin enthält das gesamte bisher bekannte Œuvre von F. Schreyer, einem ansonsten unbekannten Komponisten, oder Komponistin, von dem, oder der wir nicht einmal seinen genauen Vornamen kennen.
Die Sammlung enthält insgesamt 37 Stücke nach Gattungen sortiert, wie das Titelblatt schon preisgibt. Jeder Abschnitt, die Concerti, die verschiedenen Stücke und die Violinsonaten haben jeweils noch ein eigenes Titelblatt. Die hier vorliegenden Concerti für ein Tasteninstrument ohne Begleitung machen den Anfang, gefolgt von den 18 Clavierstücken.
Das Manuskript ist sehr sorgfältig, wenn nicht schon kalligraphisch geschrieben, was vielleicht darauf deutet, das es ein Widmungsexemplar, oder sogar eine Druckvorlage war.
Die Gruppe der Concerti ist paarweise nach Tonarten geordnet. Auf ein Stück in Dur folgt eines in der Mollparallele. Die Concerti selbst bestehen jeweils nur aus einem Satz und folgen dem Vorbild Antonio Vivaldis – mit einem Ritornell, das transponiert noch einmal erscheint und am Ende den Satz beschliesst. Das Spielwerk mit seinen Arpeggien, dem gelegentlichen kreuzen der Hände und den Läufen weisen sie als originäre Clavierliteratur italienischer Prägung aus.
Die 18 Stücke verschiedener Art sind Tänze und Charakterstücke die, ähnlich wie die Concerti in Gruppen von drei, oder vier kleine Werke zusammengefasst sind. Hier nach Tonarten geordnet.
Allen Stücken F. Schreyers wohnt eine gewisse spätbarocke Melodik und Formensprache inne, die durchaus einen eigenen Charme besitzt.
Die Sammlung enthält insgesamt 37 Stücke nach Gattungen sortiert, wie das Titelblatt schon preisgibt. Jeder Abschnitt, die Concerti, die verschiedenen Stücke und die Violinsonaten haben jeweils noch ein eigenes Titelblatt. Die hier vorliegenden Concerti für ein Tasteninstrument ohne Begleitung machen den Anfang, gefolgt von den 18 Clavierstücken.
Das Manuskript ist sehr sorgfältig, wenn nicht schon kalligraphisch geschrieben, was vielleicht darauf deutet, das es ein Widmungsexemplar, oder sogar eine Druckvorlage war.
Die Gruppe der Concerti ist paarweise nach Tonarten geordnet. Auf ein Stück in Dur folgt eines in der Mollparallele. Die Concerti selbst bestehen jeweils nur aus einem Satz und folgen dem Vorbild Antonio Vivaldis – mit einem Ritornell, das transponiert noch einmal erscheint und am Ende den Satz beschliesst. Das Spielwerk mit seinen Arpeggien, dem gelegentlichen kreuzen der Hände und den Läufen weisen sie als originäre Clavierliteratur italienischer Prägung aus.
Die 18 Stücke verschiedener Art sind Tänze und Charakterstücke die, ähnlich wie die Concerti in Gruppen von drei, oder vier kleine Werke zusammengefasst sind. Hier nach Tonarten geordnet.
Allen Stücken F. Schreyers wohnt eine gewisse spätbarocke Melodik und Formensprache inne, die durchaus einen eigenen Charme besitzt.
Spezifikationen
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- F. Schreyer
- Concerti vors Clavier & Clavierbuch
- 30 Werke für Clavier
- Jörg Jacobi
- Edition Baroque
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- Cembalo
- 1
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- 2023
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