Mendelssohn-Bartholdy Sonate D-Dur op 58

Drei grosse Werke steuerte Mendelssohn der Besetzung Violoncello und Klavier bei, nicht zuletzt deshalb mit besonderem Engagement, weil sein Bruder Paul Cello spielte. Neben den frühen Variationen op. 17 (1829) und der ersten Sonate B-dur op. 45 (1839) stellt die grosse Sonate op. 58 (1843) den Höhepunkt in Mendelssohns Schaffen für das Cello dar.

Ernst-Günter Heinemann (Herausgeber)
Rudolf Elvers (Herausgeber)
Klaus Schilde (Fingersatz)
Claus Kanngiesser (Fingersatz Violoncello)

Urtextausgabe, broschiert
mit einer bezeichneten und einer unbezeichneten Streicherstimme