Liszt Ungarische Rhapsodie No 15
Franz Liszt
Ungarische Rhapsodie No 15
Klavier (Urtext)
Verlag Henle
Artikel-Nr. 80.HN 807
9790201808079
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Beschreibung
Die Ungarische Marseillaise - so wird der Rakoczi-Marsch gerne
bezeichnet. Die Anfänge dieses Marschliedes gehen in die Zeit um 1730
zurück. In dessen Text fordern die Magyaren Franz II. Rakoczi dazu
auf, sein Volk von der Unterdrückung durch die Habsburger zu befreien.
Die Melodie findet sich in vielen Bearbeitungen wieder, z. B. bei
Brahms und Berlioz; auch Liszt verfasste einige Arrangements von
unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Zum Concert-Vortrag bearbeitet
hat er das Thema schliesslich in seiner hochvirtuosen 15. Ungarischen
Rhapsodie. Diese Urtextausgabe wird durch ein kenntnisreiches Vorwort
der ungarischen Liszt-Forscherin Maria Eckhardt eingeleitet.
bezeichnet. Die Anfänge dieses Marschliedes gehen in die Zeit um 1730
zurück. In dessen Text fordern die Magyaren Franz II. Rakoczi dazu
auf, sein Volk von der Unterdrückung durch die Habsburger zu befreien.
Die Melodie findet sich in vielen Bearbeitungen wieder, z. B. bei
Brahms und Berlioz; auch Liszt verfasste einige Arrangements von
unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Zum Concert-Vortrag bearbeitet
hat er das Thema schliesslich in seiner hochvirtuosen 15. Ungarischen
Rhapsodie. Diese Urtextausgabe wird durch ein kenntnisreiches Vorwort
der ungarischen Liszt-Forscherin Maria Eckhardt eingeleitet.
Spezifikationen
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- Franz Liszt
- Ungarische Rhapsodie No 15
- Rakoczy-Marsch
- Herttrich/Eckhardt/Groethuysen
- Henle
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- Klavier
- 1
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- Urtext
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