Schubert Messe G-Dur D 167
Franz Schubert
Messe D 167 G-Dur
Gemischter Chor / Orchester (Partitur geb)
Verlag Bärenreiter Verlag Kassel
Artikel-Nr. 80.BA 5583-01
9790006577729
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Beschreibung
Franz Schuberts Messe in G-Dur (D 167) entstand 1815 für seine Heimatgemeinde in Wien-Lichtenthal. Sie war zunächst als Missa brevis mit Streichorchester und Orgel gedacht, wurde aber schon wenig später für festlichere Anlässe durch zwei Trompeten und Pauken ad libitum ergänzt. Diese Besetzung ist in einem Stimmensatz dokumentiert, den Schubert selbst kurz nach seiner Partitur geschrieben hat. Zahlreiche weitere Stimmenkopien aus Schuberts Umfeld belegen, dass der Komponist noch während und nach den ersten Aufführungen mit Form und Besetzung der Messe experimentierte und diese den jeweiligen Aufführungsbedingungen angepasst hat. Noch heute zählt die G-Dur-Messe zu seinen populärsten und am häufigsten aufgeführten Kompositionen.
Die Neue Schubert-Ausgabe ediert das Werk erstmals in ihrer Erstfassung für Streicher und separat in der zweiten Fassung mit Trompeten und Pauken, die neben der veränderten Besetzung auch zahlreiche kleinere Änderungen im Notentext einschließt. Im Anhang des Notenbandes werden außerdem zwei Varianten zu einzelnen Sätzen aus Wiener Stimmenkopien wiedergegeben, die Schubert ebenfalls toleriert haben dürfte. Im Vorwort verortet Christine Martin die Messe und ihre unterschiedlichen Ausprägungen im Kontext der Wiener Kirchenmusik des frühen 19. Jahrhunderts und kommentiert Hinweise zur historischen Aufführungspraxis der Messe, die aus den zeitgenössischen Quellen hervorgehen.
Die Besetzung umfasst neben einem gemischten, vierstimmigen Chor, Streichorchester und Orgel drei Solostimmen (Sopran, Tenor und Bass) sowie in der zweiten Fassung zusätzlich zwei Trompeten und Pauken ad libitum.
Die Neue Schubert-Ausgabe ediert das Werk erstmals in ihrer Erstfassung für Streicher und separat in der zweiten Fassung mit Trompeten und Pauken, die neben der veränderten Besetzung auch zahlreiche kleinere Änderungen im Notentext einschließt. Im Anhang des Notenbandes werden außerdem zwei Varianten zu einzelnen Sätzen aus Wiener Stimmenkopien wiedergegeben, die Schubert ebenfalls toleriert haben dürfte. Im Vorwort verortet Christine Martin die Messe und ihre unterschiedlichen Ausprägungen im Kontext der Wiener Kirchenmusik des frühen 19. Jahrhunderts und kommentiert Hinweise zur historischen Aufführungspraxis der Messe, die aus den zeitgenössischen Quellen hervorgehen.
Die Besetzung umfasst neben einem gemischten, vierstimmigen Chor, Streichorchester und Orgel drei Solostimmen (Sopran, Tenor und Bass) sowie in der zweiten Fassung zusätzlich zwei Trompeten und Pauken ad libitum.
Spezifikationen
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- Franz Schubert
- Messe
- Gesamtausgabe I/1b
- D 167
- G-Dur
- Christine Martin
- Bärenreiter Verlag Kassel
-
- Gemischter Chor
- 1
- Orchester
- 1
-
- Partitur
- gebunden
- Partitur geb
- 2024
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