Schubert Schwanengesang / Taubenpost D 957+965A
Franz Schubert
Schwanengesang / Taubenpost D 957+965A
Gesang / Klavier (mittel)
Verlag Bärenreiter Verlag Kassel
Artikel-Nr. 80.BA 9136
9790006529537
CHF 31.80
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Inhalt
Liebesbotschaft
Kriegers Ahnung
Frühlingssehnsucht
Ständchen
Aufenthalt
In der Ferne
Abschied
Der Atlas
Ihr Bild
Das Fischermädchen
Die Stadt
Am Meer
Der Doppelgänger
Die Taubenpost, D 965 A
Kriegers Ahnung
Frühlingssehnsucht
Ständchen
Aufenthalt
In der Ferne
Abschied
Der Atlas
Ihr Bild
Das Fischermädchen
Die Stadt
Am Meer
Der Doppelgänger
Die Taubenpost, D 965 A
Beschreibung
Nachdem Schubert im November 1828 verstorben war, übergab sein Bruder
Ferdinand dreizehn Gesänge auf Texte von Ludwig Rellstab und Heinrich
Heine an den Verleger Haslinger. Schubert hatte sie erst im August
1828 komponiert. Noch zu Lebzeiten wollte er die beiden Liedergruppen
eigentlich separat herausgeben.
Die Heine- und Rellstab-Lieder stehen jedoch entstehungsgeschichtlich
in engem Zusammenhang. Haslinger fügte als 14. Lied Die Taubenpost
auf einen Text von Johann Gabriel Seidl hinzu, das Schubert zusammen
mit Der Hirt auf dem Felsen (D 965) einen Monat vor seinem Tod
komponiert hatte, das aber in keinem Zusammenhang mit den Rellstab-
und Heine-Liedern steht. Diese Sammlung veröffentlichte Haslinger
Anfang Mai 1829 postum und gab ihr nachträglich den Namen
Schwanengesang - traditionell die Bezeichnung für das letzte Werk
eines Künstlers vor seinem Tod.
- Nach dem Urtext der Neuen Schubert-Ausgabe
- Vorwort von Walther Dürr über Entstehungs- und
Überlieferungsgeschichte sowie Quellenlage jedes einzelnen Liedes
(dt./engl.)
- Liedtexte in englischer Übersetzung von Richard Wigmore
Ferdinand dreizehn Gesänge auf Texte von Ludwig Rellstab und Heinrich
Heine an den Verleger Haslinger. Schubert hatte sie erst im August
1828 komponiert. Noch zu Lebzeiten wollte er die beiden Liedergruppen
eigentlich separat herausgeben.
Die Heine- und Rellstab-Lieder stehen jedoch entstehungsgeschichtlich
in engem Zusammenhang. Haslinger fügte als 14. Lied Die Taubenpost
auf einen Text von Johann Gabriel Seidl hinzu, das Schubert zusammen
mit Der Hirt auf dem Felsen (D 965) einen Monat vor seinem Tod
komponiert hatte, das aber in keinem Zusammenhang mit den Rellstab-
und Heine-Liedern steht. Diese Sammlung veröffentlichte Haslinger
Anfang Mai 1829 postum und gab ihr nachträglich den Namen
Schwanengesang - traditionell die Bezeichnung für das letzte Werk
eines Künstlers vor seinem Tod.
- Nach dem Urtext der Neuen Schubert-Ausgabe
- Vorwort von Walther Dürr über Entstehungs- und
Überlieferungsgeschichte sowie Quellenlage jedes einzelnen Liedes
(dt./engl.)
- Liedtexte in englischer Übersetzung von Richard Wigmore
Spezifikationen
-
- Franz Schubert
- Schwanengesang / Taubenpost
- D 957+965A
- Dürr Walther
- Bärenreiter Verlag Kassel
-
- Gesang
- 1
- Klavier
- 1
-
- mittel
-