Mozart Variationen über den Marsch aus Aline
Franz Xaver Mozart
Variationen über den Marsch aus Aline
Sopranblockflöte / Klavier
Verlag Doblinger Verlag Wien
Artikel-Nr. 80.DM 1431
9790012199250
CHF 24.80
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Beschreibung
Besetzung:
Sopranblockflöte (Querflöte, Oboe, Violine) und Klavier
Franz Xaver Wolfgang Mozart (1791-1844) war der musikbegabte Sohn von
Wolfgang Amadeus Mozart. Nach seiner Wiener Lehrzeit bei Johann Georg
Albrechtsberger, Antonio Salieri, Johann Nepomuk Hummel und anderen
trat er als Klavierlehrer in den Dienst galizischer Adelsfamilien. Von
Lemberg aus bereitete er sich darauf vor, als freischaffender Künstler
unter dem Namen W. A. Mozart Sohn bekannt zu werden. Für die
Dilettanten-Concerte in Lemberg verfasste er u. a. diese
Komposition. Dem Thema liegt ein Marsch aus der 1803 in Paris
uraufgeführten Oper Aline, Reine de Golconde von Henri-Montan Berton
zugrunde. Ein Jahr später erfolgte die Wiener Erstaufführung, bis
Februar 1805 kam es zu 20 Aufführungen an den beiden Hoftheatern. Das
Marschthema mit seinem orientalischen Opernkontext wurde von
verschiedenen Komponisten, auch Mozart selbst, in Variationszyklen
verwendet. Die aparte Variationsfolge - heute als WV VI:12 bezeichnet
- stellt eine willkommene Bereicherung des originalen
frühromantisch-biedermeierlichen Repertoires für ein
Blockflöteninstrument dar.
(Aus dem Vorwort von Nik Tarasov und Helmut Schaller)
Sopranblockflöte (Querflöte, Oboe, Violine) und Klavier
Franz Xaver Wolfgang Mozart (1791-1844) war der musikbegabte Sohn von
Wolfgang Amadeus Mozart. Nach seiner Wiener Lehrzeit bei Johann Georg
Albrechtsberger, Antonio Salieri, Johann Nepomuk Hummel und anderen
trat er als Klavierlehrer in den Dienst galizischer Adelsfamilien. Von
Lemberg aus bereitete er sich darauf vor, als freischaffender Künstler
unter dem Namen W. A. Mozart Sohn bekannt zu werden. Für die
Dilettanten-Concerte in Lemberg verfasste er u. a. diese
Komposition. Dem Thema liegt ein Marsch aus der 1803 in Paris
uraufgeführten Oper Aline, Reine de Golconde von Henri-Montan Berton
zugrunde. Ein Jahr später erfolgte die Wiener Erstaufführung, bis
Februar 1805 kam es zu 20 Aufführungen an den beiden Hoftheatern. Das
Marschthema mit seinem orientalischen Opernkontext wurde von
verschiedenen Komponisten, auch Mozart selbst, in Variationszyklen
verwendet. Die aparte Variationsfolge - heute als WV VI:12 bezeichnet
- stellt eine willkommene Bereicherung des originalen
frühromantisch-biedermeierlichen Repertoires für ein
Blockflöteninstrument dar.
(Aus dem Vorwort von Nik Tarasov und Helmut Schaller)
Spezifikationen
-
- Franz Xaver Mozart
- Variationen über den Marsch aus Aline
- Tarasov Nikolaj
- Doblinger Verlag Wien
-
- Sopranblockflöte
- 1
- Klavier
- 1
- Querflöte
- 1
- Oboe
- 1
-
-