Händel G. F. Händel light

- Allegro a-Moll (HWV 576)
- Ankunft der Königin von Saba - Aus der Oper „Solomon” (HWV 67)
- Chaconne G-Dur (HWV 442)
- Halleluja - Aus dem „Messias” (HWV 56)
- Orgelkonzert g-Moll; op. 4 Nr. 1 (HWV 289) (1. Satz / 2. Satz / 3. Satz / 4. Satz)
- Ouverture D-Dur - Aus der „Feuerwerksmusik” (HWV 351)
- Ouverture und Andante - Aus der Oper „Berenice” (HWV 38)
- Präludium a-Moll (HWV 496)
- Präludium und Allegro g-Moll (HWV 574)
- Sonatine B-Dur (HWV 585)
- Sonatine C-Dur (HWV 577)
- Sonatine C-Dur (HWV 584)
- Sonatine d-Moll (HWV 581)
- Sonatine g-Moll (HWV 580)
- Sonatine g-Moll (HWV 583)
- Sonatine G-Dur (HWV 582)
- Toccata g-Moll (HWV 586)

Die Arrangements machen es möglich, die im Original häufig spieltechnisch anspruchsvollen Werke auch ohne virtuose Fähigkeiten darstellen zu können. Die als „Präludium, Sonatine oder Toccata” bezeichneten Kompositionen sind so angelegt, dass sie sich hervorragend als Vor- oder Nachspiele im Gottesdienst eignen.
Bearbeitungen Händel'scher „Ohrwürmer” finden sich in einer Auswahl aus seinen Orchesterwerken und Opern: Die Ouvertüre aus seiner Feuerwerksmusik, das Halleluja aus seinem Messias, der Einzug der Königin von Saba aus seiner Oper Solomon oder die Ouvertüre aus seiner Oper Berenice.
Die Bearbeitung der Chaconne G-Dur mit den hier vorliegenden 43 Variationen bietet reichhaltige Möglichkeiten die Register-Farbigkeit ihrer Orgel im Konzert, als Abendmahls- und Sub-Communione-Musik oder mit einzelnen Variationen als Eröffnungsmusik im Gottesdienst zu präsentieren. Das Orgelkonzert g-Moll op. 4 Nr. 1 kann als ganzes Werk im Konzert oder auch sehr gut im Gottesdienst mit einzelnen Sätzen zu Gehör gebracht werden.