Bach Geistliche Lieder und Arien
Johann Sebastian Bach
Geistliche Lieder und Arien
Gesang / Basso continuo (Bass nicht ausgesetzt)
Verlag Breitkopf
Artikel-Nr. 80.EB 8476
9990050491426
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Inhalt
Die goldne Sonne, voll Freud und Wonne
Der lieben Sonnen Licht und Pracht
Der Tag ist hin, die Sonne geht nieder
Der Tag mit seinem Lichte
Herr, nicht schicke deine Rache
Wo ist mein Schäflein, das ich liebe
Eins ist Not! Ach Herr, dies Eine
Jesu, meines Glaubens Zier
Mein Jesu, dem die Seraphinen
Jesu, deine Liebeswunden
Auf, auf! Die rechte Zeit ist hier
Ermuntre dich, mein schwacher Geist
Ich freue mich in dir
Ich steh an deiner Krippen hier
Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte
O Jesulein süss, o Jesulein mild
Die bittre Leidenszeit beginnet
Lasset uns mit Jesu ziehen
Mein Jesu, was für Seelenweh
O du Liebe meiner Liebe
Selig, wer an Jesum denkt
Sei gegrüsst, Jesu gütig
So gehst du nun, mein Jesu, hin
Brich entzwei, mein armes Herze
Es ist vollbracht! Vergiss ja nicht dies Wort
So gibst du nun, mein Jesu, gute Nacht
Auf, auf! Mein Herz, mit Freuden
Jesus, unser Trost udn Leben
Brunnquell aller Güter
Gott, wie gross ist Güte
Dich bet ich an, mein höchster Gott
Dir, dir, Jehova, will ich singen
Jesus ist das schönste Licht
Liebes Herz, bedenke doch
Seelenbräutigam, Jesu, Gotteslamm
Vergiss mein nicht, dass ich dein nicht vergesse
Gott lebet noch
Es kostet viel, ein Christ zu sein
Beglückter Stand getreuter Seelen
Es glänzet der Christen inwendiges Leben
Nicht so traurig, nicht so sehr
O liebe Seele, zieh die Sinnen
Erwürgtes Lamm, das die verwahrten Siegel
Vergiss mein nicht, vergiss mein nicht
Gib dich zufrieden und sei stille
Ich halte treulich still
Beschränkt, ihr Weisen dieser Welt
Jesu, mein Herzens Freud
Nur mein Jesus ist mein Leben
Seelenweide, meine Freude
Ich lass dich nicht
Ich liebe Jesum alle Stund
Jesu, Jesu, du bist mein
Liebster Immanuel, Herzog der Frommen
Was bist du doch, o Seele , so betrübt
Ach, dass nicht die letzte Stunde
Es ist nun aus mit meinem Leben
Ich bin ja, Herr, in der Macht
Komm, süsser Tod
Kein Stündlein geht dahin
Liebster Gott, wann werd ich sterben
Liebster Herr Jesu, wo bleibst du so lange
Meines Lebens letzte Zeit
O finstre Nacht, wann wirst du doch vergehen
O wie selig ihr doch, ihr Frommen
So wünsch ich mir zu guter Letzt
Kommt, Seelen, dieser Tag
Kommt wieder aus der finstren Gruft
Steh ich bei meinem Gott
Der lieben Sonnen Licht und Pracht
Der Tag ist hin, die Sonne geht nieder
Der Tag mit seinem Lichte
Herr, nicht schicke deine Rache
Wo ist mein Schäflein, das ich liebe
Eins ist Not! Ach Herr, dies Eine
Jesu, meines Glaubens Zier
Mein Jesu, dem die Seraphinen
Jesu, deine Liebeswunden
Auf, auf! Die rechte Zeit ist hier
Ermuntre dich, mein schwacher Geist
Ich freue mich in dir
Ich steh an deiner Krippen hier
Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte
O Jesulein süss, o Jesulein mild
Die bittre Leidenszeit beginnet
Lasset uns mit Jesu ziehen
Mein Jesu, was für Seelenweh
O du Liebe meiner Liebe
Selig, wer an Jesum denkt
Sei gegrüsst, Jesu gütig
So gehst du nun, mein Jesu, hin
Brich entzwei, mein armes Herze
Es ist vollbracht! Vergiss ja nicht dies Wort
So gibst du nun, mein Jesu, gute Nacht
Auf, auf! Mein Herz, mit Freuden
Jesus, unser Trost udn Leben
Brunnquell aller Güter
Gott, wie gross ist Güte
Dich bet ich an, mein höchster Gott
Dir, dir, Jehova, will ich singen
Jesus ist das schönste Licht
Liebes Herz, bedenke doch
Seelenbräutigam, Jesu, Gotteslamm
Vergiss mein nicht, dass ich dein nicht vergesse
Gott lebet noch
Es kostet viel, ein Christ zu sein
Beglückter Stand getreuter Seelen
Es glänzet der Christen inwendiges Leben
Nicht so traurig, nicht so sehr
O liebe Seele, zieh die Sinnen
Erwürgtes Lamm, das die verwahrten Siegel
Vergiss mein nicht, vergiss mein nicht
Gib dich zufrieden und sei stille
Ich halte treulich still
Beschränkt, ihr Weisen dieser Welt
Jesu, mein Herzens Freud
Nur mein Jesus ist mein Leben
Seelenweide, meine Freude
Ich lass dich nicht
Ich liebe Jesum alle Stund
Jesu, Jesu, du bist mein
Liebster Immanuel, Herzog der Frommen
Was bist du doch, o Seele , so betrübt
Ach, dass nicht die letzte Stunde
Es ist nun aus mit meinem Leben
Ich bin ja, Herr, in der Macht
Komm, süsser Tod
Kein Stündlein geht dahin
Liebster Gott, wann werd ich sterben
Liebster Herr Jesu, wo bleibst du so lange
Meines Lebens letzte Zeit
O finstre Nacht, wann wirst du doch vergehen
O wie selig ihr doch, ihr Frommen
So wünsch ich mir zu guter Letzt
Kommt, Seelen, dieser Tag
Kommt wieder aus der finstren Gruft
Steh ich bei meinem Gott
Beschreibung
Melodiestimme modern im Violinschlüssel notiert.
Spezifikationen
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- Johann Sebastian Bach
- Geistliche Lieder und Arien
- Schemelli Gesangsbuch
- Breitkopf
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- Gesang
- 1
- Basso continuo
- 1
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- Bass nicht ausgesetzt
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