Suk Meditation op 35a
Josef Suk
Meditation op 35a
2 Violine / Viola / Violoncello (St cplt)
Verlag Bärenreiter Verlag Kassel
Artikel-Nr. 80.BA 9583
9790260107816
CHF 21.80
an Lager
Filialverfügbarkeit
Beschreibung
Das Böhmische Streichquartett, mit seinem Zweiten Geiger Josef Suk,
war seit 1914 verpflichtet, seine Konzerte mit der österreichischen
Kaiserhymne zu beginnen. Der Komponist entschloss sich jedoch, diese
Verpflichtung durch ein Werk, das vom St. Wenzels-Choral, einem
altböhmischen geistlichen Lied, inspiriert war, zu ergänzen.
Die Botschaft des Liedes, das sich mit der Bitte um das Wohl des
tschechischen Volkes an den Nationalheiligen richtet, war dem Publikum
sofort verständlich.
Das Böhmische Streichquartett führte die einsätzige Meditation am 27.
September 1914 erstmals auf, die Fassung für Streichorchester spielte
die Tschechische Philharmonie zum ersten Mal am 22. November 1914. Im
selben Jahr brachte der Verlag Fr. A. Urbnek das Werk, einschliesslich
der Bearbeitungen für Klavier und Orgel, heraus.
Diese Urtextausgabe des Suk-Forschers Zdenek Nouza erscheint in zwei
Partituren - für Streichquartett (BA 9583 / BTP 583) und für
Streichorchester (BA 9584), wobei zu letzterer die entsprechenden
Stimmen separat erscheinen.
Die Orchesterfassung unterscheidet sich in Details der instrumentalen
Bearbeitung, zudem wurde eine Kontrabassstimme ergänzt.
war seit 1914 verpflichtet, seine Konzerte mit der österreichischen
Kaiserhymne zu beginnen. Der Komponist entschloss sich jedoch, diese
Verpflichtung durch ein Werk, das vom St. Wenzels-Choral, einem
altböhmischen geistlichen Lied, inspiriert war, zu ergänzen.
Die Botschaft des Liedes, das sich mit der Bitte um das Wohl des
tschechischen Volkes an den Nationalheiligen richtet, war dem Publikum
sofort verständlich.
Das Böhmische Streichquartett führte die einsätzige Meditation am 27.
September 1914 erstmals auf, die Fassung für Streichorchester spielte
die Tschechische Philharmonie zum ersten Mal am 22. November 1914. Im
selben Jahr brachte der Verlag Fr. A. Urbnek das Werk, einschliesslich
der Bearbeitungen für Klavier und Orgel, heraus.
Diese Urtextausgabe des Suk-Forschers Zdenek Nouza erscheint in zwei
Partituren - für Streichquartett (BA 9583 / BTP 583) und für
Streichorchester (BA 9584), wobei zu letzterer die entsprechenden
Stimmen separat erscheinen.
Die Orchesterfassung unterscheidet sich in Details der instrumentalen
Bearbeitung, zudem wurde eine Kontrabassstimme ergänzt.
Spezifikationen
-
- Josef Suk
- Meditation
- über einen altböhmischen Choral
- op 35a
- Streichquartette
- Nouza Zdenek
- Bärenreiter Verlag Kassel
-
- Violine
- 2
- Viola
- 1
- Violoncello
- 1
-
- St cplt
-