Arnez Bolivianisches Requiem
Juan Arnez
Bolivianisches Requiem
Gemischter Chor / Orchester (Chp)
Verlag Pan
Artikel-Nr. 80.PAN 1203A
9790502162047
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Inhalt
I. Introitus: Misterios
Requiem; II. Kyrie: Apu
Kyrie Eleison; III. Sequentia: Tristeza
Dies Irae, Lagrimas del cuerpo
Tuba mirum, Universo
Rex tremendae, Muerte culpable
Gloria-Recordare, Wauyniy / Confutatis, De vuelta
Lagrimosa I
IV. Offertorio: Wawas
Habitatibit, Tramposa
Domine, Agonia
Hostias, Palliri
Hostias Irae; V. Sanctus: Kusiy Pacha
Paradisum; VI. Te Deum: Lo nuestro
Lagrimosa II; VII. Benedictus: Engaos
Benedictus; VIII. Agnus Dei: Me voy
Peccata mundi; IX. Libera me: Loar andino
Aleluya-Ira; X. Comunion: Wauy
Ingemisco
Suplicio
Oro supplex
Requiem; II. Kyrie: Apu
Kyrie Eleison; III. Sequentia: Tristeza
Dies Irae, Lagrimas del cuerpo
Tuba mirum, Universo
Rex tremendae, Muerte culpable
Gloria-Recordare, Wauyniy / Confutatis, De vuelta
Lagrimosa I
IV. Offertorio: Wawas
Habitatibit, Tramposa
Domine, Agonia
Hostias, Palliri
Hostias Irae; V. Sanctus: Kusiy Pacha
Paradisum; VI. Te Deum: Lo nuestro
Lagrimosa II; VII. Benedictus: Engaos
Benedictus; VIII. Agnus Dei: Me voy
Peccata mundi; IX. Libera me: Loar andino
Aleluya-Ira; X. Comunion: Wauy
Ingemisco
Suplicio
Oro supplex
Beschreibung
Die Messe für einen Minenarbeiter von Juan Arnez ist ein gross
angelegtes Werk in einer uns ungewohnten Form. Es ergreift uns durch
seine Unmittelbarkeit, durch den Aufschrei eines Mannes, der im Namen
der Bewohner einer uns fernen Welt spricht. Er überbringt uns in
musikalischer Form die Botschaft, dass auch sie Bewohner unserer Erde
sind, unsere Brüder und Schwestern. Für die Interpretation dieses
Werkes ist kein grosses Orchester erforderlich. Ursprünglich wurde es
für sieben Musiker, fünf Solisten und einen siebenstimmigen Chor
konzipiert. Als optimale Besetzung empfehle sich je zwei Blas- und
Schlaginstrumente, eine Gitarre, ein Charango, ein Akkordeon, eine
Violine und einen Bass. Alternativ bietet sich eine Interpretation
mit einem Akkordeon, einem Schlaginstrument und einem Bass an.
Möglich ist auch eine Aufführung mit Solisten und Chor a cappella.
Die Sängergruppe besteht aus zwei Sopranistinnen, einer Altistin,
einem Tenor, einem Bariton, einem gemischten Chor und Kinderchor.
Diese Edition bietet - angelehnt an die abendländische Notationsweise
- eine Basisversion, von der aus jeder Musiker nach eigenem Gusto und
orientiert an den grosszügig ausgelegten Harmonieangaben frei
improvisieren kann.
angelegtes Werk in einer uns ungewohnten Form. Es ergreift uns durch
seine Unmittelbarkeit, durch den Aufschrei eines Mannes, der im Namen
der Bewohner einer uns fernen Welt spricht. Er überbringt uns in
musikalischer Form die Botschaft, dass auch sie Bewohner unserer Erde
sind, unsere Brüder und Schwestern. Für die Interpretation dieses
Werkes ist kein grosses Orchester erforderlich. Ursprünglich wurde es
für sieben Musiker, fünf Solisten und einen siebenstimmigen Chor
konzipiert. Als optimale Besetzung empfehle sich je zwei Blas- und
Schlaginstrumente, eine Gitarre, ein Charango, ein Akkordeon, eine
Violine und einen Bass. Alternativ bietet sich eine Interpretation
mit einem Akkordeon, einem Schlaginstrument und einem Bass an.
Möglich ist auch eine Aufführung mit Solisten und Chor a cappella.
Die Sängergruppe besteht aus zwei Sopranistinnen, einer Altistin,
einem Tenor, einem Bariton, einem gemischten Chor und Kinderchor.
Diese Edition bietet - angelehnt an die abendländische Notationsweise
- eine Basisversion, von der aus jeder Musiker nach eigenem Gusto und
orientiert an den grosszügig ausgelegten Harmonieangaben frei
improvisieren kann.
Details
-
- Juan Arnez
- Bolivianisches Requiem
- Misterium del Socavon
- Pan
-
- Gemischter Chor
- 1
- Orchester
- 1
-
- Chorpartitur
- Chp
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