Klein/Schlichenmaier Naturliederschatz
Klein / Schlichenmaier
Naturliederschatz
Liederbuch (geb)
Verlag Timon
Artikel-Nr. 80.BUCH 5-08-6
9783938335086
CHF 37.80
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Inhalt
A, a, a, der Winter, der ist da
A, B, C, die Katze lief im Schnee
Alle meine Entchen
Alle Vögel sind schon da
Alle Wiesen sind grün
Alles neu macht der Mai
Am Brunnen vor dem Tore
Auf dem grünen Rasen
Auf der Mauer, auf der Lauer
Auf, du junger Wandersmann
Auf einem Baum ein Kuckuck
Auf unsrer Wiese gehet was
Aus ihrem Schlaf erwachet
Bei einem Wirte wundermild
Bleib ein weilchen untersteh'n
Bunt sind schon die Wälder
Da kommt die liebe Sonne wieder
Das Kälbchen liegt im Stroh
Das Laub fällt von den Bäumen
Das Lerchlein
Das Schäfchen auf der Weide
Das Wandern ist des Müllers Lust
Der Frühling hat sich eingestellt
Der Frühling naht mit Brausen
Der Kuckuck und der Esel
Der Lenz ist gekommen
Der Mai ist gekommen
Der Sommer
Der Winter ist ein rechter Mann
Der Winter ist kommen
Des Winters, wenn es schneit
Die Fenster auf
Die Fröschelein
Die Luft ist blau
Die Spatzen schrei'n in ihrem Nest
Die Sonn'erwacht
Die Vögel wollten Hochzeit halten
Drun't in der grünen Au
Du junges Grün
Durch Feld und Buchenhallen
Eh'noch der Lenz beginnt
Ei, ei, ei, ihr Hühnerchen
Ein Männlein seht im Walde
Ein Weilchen auf der Wiese Stand
Erde, die uns dies gebracht
Erst kommt der Sonnenkäferpapa
Es blüht ein schönes Blümchen
Es gibt kein schönres Tierchen
Es regnet, die Erde wird nass
Es regnet, es regnet
Es regnet, Gott segnet
Es steht ein Baum im Odenwald
Es stieg ein Büblein auf einen Baum
Es war eine Mutter
Es zieh'n nach fernen Landen
Esel fressen Nesseln nicht
Feldeinwärts flog ein Vögelein
Fliege, kleiner Käfer
Frau Holle
Frau Schwalbe
Fuchs, du hast die Gans gestohlen
Geht ein Storch
Gestern Abend ging ich aus
Hänschen klein
Häschen in der Grube
Hei, so treiben wir den Winter aus
Heidelbeern
Heut' ist ein Fest bei den Fröschen
Ich gebe mir die Ehre
Ich geh' mit meiner Laterne
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich ging im Walde so für mich hin
Ich weiss ein Kätzchen
Im Baum im grünen Bettchen
Im Märzen der Bauer
Im Sommer
Im Winter, wenn es frieret
In meinem kleinen Apfel
Juchhei Blümelein
Klein Häschen wollt' spazieren geh'n
Komm, lieber Mai und mache
Kommt ein Vogel geflogen
Kuckuck ruft's aus dem Wald
Laterne, Laterne
Liebe Sonne
Lieber Baum
Lustig auf der weiten Bahn
Maienblümlein
Maiglöckchen läutet
Marienwürmchen setz dich
Meine Blümchen haben Durst
Morgen woll'n wir Schlitten fahren
Muh, muh, muh macht unsre bunte Kuh
Muh, muh, muh, so ruft im Stall die Kuh
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun bricht aus allen Zweigen
Nun will der Lenz uns grüssen
O Täler weit
Regen, Regentröpfchen
Rehlein ging im Wald spazieren
's fängt an zu tröpfeln
Sah ein Knab' ein Röslein steh'n
Sankt Martin
Schmetterling, ohn' Rast und Ruh'
Schneck im Haus
Schneeflöckchen, Weissröckchen
Singt ein Vogel
Spannenlager Hansel
So sei gegrüsst viel tausendmal
So viel der Mai auch Blümlein beut
Sommer, o Sommer
Sonne, Sonne, scheine
Storch, Storch, Schnibelschnabel
Summ, summ, summ
Süsse heilige Natur
Trarira, der Sommer, der ist da
Vögel singen, Blumen blühen
Vöglein im hohen Baum
Ward ein Blümchen mir geschenket
Was haben wir Gänse für Kleider an
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn ich ein Vöglein wär'
Wer hat dich du schöner Wald
Wer ist in unser Hühnerhaus
Wer recht in Freuden wandern will
Wer sitzt auf unsrer Mauer
Wie herrlich leuchtet mir die Natur
Wie lieblich hallt
Wie schön ist der Wechsel
Winter, ade
Wir pflügen und wir streuen
Wohlauf es ruft der Sonnenschein
Zehn Gäns im Haberstroh
Zwischen Berg und tiefem Tal
A, B, C, die Katze lief im Schnee
Alle meine Entchen
Alle Vögel sind schon da
Alle Wiesen sind grün
Alles neu macht der Mai
Am Brunnen vor dem Tore
Auf dem grünen Rasen
Auf der Mauer, auf der Lauer
Auf, du junger Wandersmann
Auf einem Baum ein Kuckuck
Auf unsrer Wiese gehet was
Aus ihrem Schlaf erwachet
Bei einem Wirte wundermild
Bleib ein weilchen untersteh'n
Bunt sind schon die Wälder
Da kommt die liebe Sonne wieder
Das Kälbchen liegt im Stroh
Das Laub fällt von den Bäumen
Das Lerchlein
Das Schäfchen auf der Weide
Das Wandern ist des Müllers Lust
Der Frühling hat sich eingestellt
Der Frühling naht mit Brausen
Der Kuckuck und der Esel
Der Lenz ist gekommen
Der Mai ist gekommen
Der Sommer
Der Winter ist ein rechter Mann
Der Winter ist kommen
Des Winters, wenn es schneit
Die Fenster auf
Die Fröschelein
Die Luft ist blau
Die Spatzen schrei'n in ihrem Nest
Die Sonn'erwacht
Die Vögel wollten Hochzeit halten
Drun't in der grünen Au
Du junges Grün
Durch Feld und Buchenhallen
Eh'noch der Lenz beginnt
Ei, ei, ei, ihr Hühnerchen
Ein Männlein seht im Walde
Ein Weilchen auf der Wiese Stand
Erde, die uns dies gebracht
Erst kommt der Sonnenkäferpapa
Es blüht ein schönes Blümchen
Es gibt kein schönres Tierchen
Es regnet, die Erde wird nass
Es regnet, es regnet
Es regnet, Gott segnet
Es steht ein Baum im Odenwald
Es stieg ein Büblein auf einen Baum
Es war eine Mutter
Es zieh'n nach fernen Landen
Esel fressen Nesseln nicht
Feldeinwärts flog ein Vögelein
Fliege, kleiner Käfer
Frau Holle
Frau Schwalbe
Fuchs, du hast die Gans gestohlen
Geht ein Storch
Gestern Abend ging ich aus
Hänschen klein
Häschen in der Grube
Hei, so treiben wir den Winter aus
Heidelbeern
Heut' ist ein Fest bei den Fröschen
Ich gebe mir die Ehre
Ich geh' mit meiner Laterne
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich ging im Walde so für mich hin
Ich weiss ein Kätzchen
Im Baum im grünen Bettchen
Im Märzen der Bauer
Im Sommer
Im Winter, wenn es frieret
In meinem kleinen Apfel
Juchhei Blümelein
Klein Häschen wollt' spazieren geh'n
Komm, lieber Mai und mache
Kommt ein Vogel geflogen
Kuckuck ruft's aus dem Wald
Laterne, Laterne
Liebe Sonne
Lieber Baum
Lustig auf der weiten Bahn
Maienblümlein
Maiglöckchen läutet
Marienwürmchen setz dich
Meine Blümchen haben Durst
Morgen woll'n wir Schlitten fahren
Muh, muh, muh macht unsre bunte Kuh
Muh, muh, muh, so ruft im Stall die Kuh
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun bricht aus allen Zweigen
Nun will der Lenz uns grüssen
O Täler weit
Regen, Regentröpfchen
Rehlein ging im Wald spazieren
's fängt an zu tröpfeln
Sah ein Knab' ein Röslein steh'n
Sankt Martin
Schmetterling, ohn' Rast und Ruh'
Schneck im Haus
Schneeflöckchen, Weissröckchen
Singt ein Vogel
Spannenlager Hansel
So sei gegrüsst viel tausendmal
So viel der Mai auch Blümlein beut
Sommer, o Sommer
Sonne, Sonne, scheine
Storch, Storch, Schnibelschnabel
Summ, summ, summ
Süsse heilige Natur
Trarira, der Sommer, der ist da
Vögel singen, Blumen blühen
Vöglein im hohen Baum
Ward ein Blümchen mir geschenket
Was haben wir Gänse für Kleider an
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn ich ein Vöglein wär'
Wer hat dich du schöner Wald
Wer ist in unser Hühnerhaus
Wer recht in Freuden wandern will
Wer sitzt auf unsrer Mauer
Wie herrlich leuchtet mir die Natur
Wie lieblich hallt
Wie schön ist der Wechsel
Winter, ade
Wir pflügen und wir streuen
Wohlauf es ruft der Sonnenschein
Zehn Gäns im Haberstroh
Zwischen Berg und tiefem Tal
Spezifikationen
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- Klein / Schlichenmaier
- Naturliederschatz
- Timon
-
- Liederbuch
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- geb
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