Janacek Glagolitische Messe
Leos Janacek
Glagolitische Messe
Gemischter Chor / Orchester (KA tsch/engl/dt)
Verlag Bärenreiter Verlag Kassel
Artikel-Nr. 80.BA 6862-90
9790260105508
CHF 52.80
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Beschreibung
Die verwickelte Entstehungsgeschichte der Glagolitischen Messe für
Soli, Chor und Orchester stellte den Herausgeber vor nicht geringe
Probleme: Obwohl der Komponist offenbar schon 1920 mit ihrer Skizze
begann, kam es erst 1926 zu einem intensiven Kompositionsprozess. Die
Partitur der Messe erschien dann erst 1929, also nach dem Tode des
Komponisten.
Die grossen Unterschiede zwischen der Fassung vor der ersten
Aufführung (5.12.1927) und der endgültigen Druckvorlage veranlassten
Jir Zahrdka, zwei Partituren vorzulegen: eine in der Fassung letzter
Hand und eine Fassung September 1927
die in zwei Bänden im Rahmen
der Kritischen Gesamtausgabe Leos Janaceks erschienen.
Die spätere Überarbeitung ist die wesentliche und für Aufführungen
gültige Fassung. Sie ist instrumental reicher, in der Einstudierung
einfacher und an einigen wichtigen Passagen gerafft; diese Fassung
letzter Hand repräsentiert der neue Klavierauszug. Der
kirchenslawische Text wurde von dem Slawisten Radoslav Vecerka
eingerichtet.
- Notentext basierend auf Band B/5-I der Kritischen Gesamtausgabe der
Werke von Leos Janacek
- Übersetzung des kirchenslawischen Textes in drei Sprachen
(tsch./engl./dt.)
- Neues Vorwort des Herausgebers (tsch./engl./dt.)
- Neuer, praktischer Klavierauszug von Martin Zehn
Soli, Chor und Orchester stellte den Herausgeber vor nicht geringe
Probleme: Obwohl der Komponist offenbar schon 1920 mit ihrer Skizze
begann, kam es erst 1926 zu einem intensiven Kompositionsprozess. Die
Partitur der Messe erschien dann erst 1929, also nach dem Tode des
Komponisten.
Die grossen Unterschiede zwischen der Fassung vor der ersten
Aufführung (5.12.1927) und der endgültigen Druckvorlage veranlassten
Jir Zahrdka, zwei Partituren vorzulegen: eine in der Fassung letzter
Hand und eine Fassung September 1927
die in zwei Bänden im Rahmen
der Kritischen Gesamtausgabe Leos Janaceks erschienen.
Die spätere Überarbeitung ist die wesentliche und für Aufführungen
gültige Fassung. Sie ist instrumental reicher, in der Einstudierung
einfacher und an einigen wichtigen Passagen gerafft; diese Fassung
letzter Hand repräsentiert der neue Klavierauszug. Der
kirchenslawische Text wurde von dem Slawisten Radoslav Vecerka
eingerichtet.
- Notentext basierend auf Band B/5-I der Kritischen Gesamtausgabe der
Werke von Leos Janacek
- Übersetzung des kirchenslawischen Textes in drei Sprachen
(tsch./engl./dt.)
- Neues Vorwort des Herausgebers (tsch./engl./dt.)
- Neuer, praktischer Klavierauszug von Martin Zehn
Spezifikationen
-
- Leos Janacek
- Glagolitische Messe
- Msa glagoskaja
- Zehn Martin
- Bärenreiter Verlag Kassel
-
- Gemischter Chor
- 1
- Orchester
- 1
-
- Klavierauszug
- KA tsch/engl/dt
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