Debussy Sinfonie h-moll
Claude Debussy
Sinfonie h-moll
Klavier vierhändig (Urtext)
Verlag Henle
Artikel-Nr. 80.HN 407
9790201804071
CHF 24.80
an Lager
Filialverfügbarkeit
Beschreibung
In den Jahren 1880-1882 betätigte sich Debussy zeitweilig als
Reisebegleiter und Hauspianist bei Nadeshda von Meck, der Gönnerin
Tschaikowskys. Sie bedankt sich Anfang 1881 bei Debussy für die
Zusendung seiner charmanten Symphonie , die allerdings nur aus einem
Allegro-Satz bestand. 1912 erwähnt Debussy selbst eine zwar geplante,
aber nie vollendete Symphonie. Dass er als Kritiker des überlieferten
Formenkanons und musikalischer Neuerer nicht sonderlich an der
Produktion von Symphonien interessiert war, verwundert allerdings
kaum. Das Autograph des Allegros schlummerte lange Zeit in russischen
Archiven, so dass das Werk erst 1933 postum, übrigens in Russland, im
Erstdruck erscheinen konnte.
Reisebegleiter und Hauspianist bei Nadeshda von Meck, der Gönnerin
Tschaikowskys. Sie bedankt sich Anfang 1881 bei Debussy für die
Zusendung seiner charmanten Symphonie , die allerdings nur aus einem
Allegro-Satz bestand. 1912 erwähnt Debussy selbst eine zwar geplante,
aber nie vollendete Symphonie. Dass er als Kritiker des überlieferten
Formenkanons und musikalischer Neuerer nicht sonderlich an der
Produktion von Symphonien interessiert war, verwundert allerdings
kaum. Das Autograph des Allegros schlummerte lange Zeit in russischen
Archiven, so dass das Werk erst 1933 postum, übrigens in Russland, im
Erstdruck erscheinen konnte.
Spezifikationen
-
- Claude Debussy
- Sinfonie
- h-moll
- Heinemann Ernst-Günter
- Henle
-
- Klavier vierhändig
- 1
-
- Urtext
-