Norddeutsche Orgelmusik aus klassisch-romantischer Zeit Vol 3
Norddeutsche Orgelmusik aus klassisch-romantischer Zeit Vol
Orgel
Verlag Carus
Artikel-Nr. 80.CV 18.026-30
9790007093303
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Inhalt
Ulrich Anton Clausen Fehr:
Präludium e-Moll
Andate g-Moll
Andate g-Moll
Andate D-Dur
Andate e-Moll
Georg Mewes:
Auf meinen lieben Gott
Johann Heinrich Hirger:
Fuga C-Dur
Louis Cunze:
Komm, heiliger Geist
Präludium und Fuge Es-Dur
Moderato C-Dur
Leonhard Selle:
Wachet auf!ruft uns die Stimme
Christus, der uns selig macht
Was mein Gott will, das gscheh allzeit
Julius Katterfeldt:
Erschienen ist der herrliche Tag
Nachspiel D-Dur op. Nr. 2
Nachspiel f-Moll op. 1 Nr.3
Allein Gott in der Höh sei Ehr op. 3 Nr.1
Christus, der ist mein Leben op.3 Nr.2
Wer ist wohl wie du op.3 nr.6
Adagio lugubre op.4 Nr.3
Den Manen Rincks
Jesu, meine Freunde
Lobt Gott ihr Christen allzugleich
Wie leuchtet und der Morgenstern
Nachspiel g-Moll op.7 Nr.2
O sanctissima mit Veränderungen op. 7 Nr.4
Sonate d-Moll
Paul Diderich Muth-Rasmussen:
Orgel-Präludium
Präludium e-Moll
Andate g-Moll
Andate g-Moll
Andate D-Dur
Andate e-Moll
Georg Mewes:
Auf meinen lieben Gott
Johann Heinrich Hirger:
Fuga C-Dur
Louis Cunze:
Komm, heiliger Geist
Präludium und Fuge Es-Dur
Moderato C-Dur
Leonhard Selle:
Wachet auf!ruft uns die Stimme
Christus, der uns selig macht
Was mein Gott will, das gscheh allzeit
Julius Katterfeldt:
Erschienen ist der herrliche Tag
Nachspiel D-Dur op. Nr. 2
Nachspiel f-Moll op. 1 Nr.3
Allein Gott in der Höh sei Ehr op. 3 Nr.1
Christus, der ist mein Leben op.3 Nr.2
Wer ist wohl wie du op.3 nr.6
Adagio lugubre op.4 Nr.3
Den Manen Rincks
Jesu, meine Freunde
Lobt Gott ihr Christen allzugleich
Wie leuchtet und der Morgenstern
Nachspiel g-Moll op.7 Nr.2
O sanctissima mit Veränderungen op. 7 Nr.4
Sonate d-Moll
Paul Diderich Muth-Rasmussen:
Orgel-Präludium
Beschreibung
Erstmals wird ein in sich abgerundetes Orgelrepertoire vorgelegt, das
in den Kirchen Norddeutschlands nach 1780 entstand - und das dennoch
gezielt mit dem norddeutschen Traditionen des 17. Jahrhunderts zu tun
hat. In ihrem Zentrum steht Arp Schnitger (1648-1719), die Symbolfigur
des norddeutschen Orgelbaus: Seine Orgeln gelten seit langem als ideal
für das Spiel der Musik Bachs und Buxtehudes; doch wer um 1800 an
seinen Orgeln wirkte, konnte sich gezielt von ihnen zu Kompositionen
anregen lassen. Das Ergebnis klingt anders, als man es von
Schnitger-Orgeln gewohnt ist; zu ihnen gehört diese Musik trotzdem
untrennbar dazu - hier werden die Langzeitwirkungen Schnitgers
greifbar. So wird in den drei Bänden dieser Notenausgabe eine
facettenreiche jüngere Orgelmusik aus dem Nordwesten Mitteleuropas
fassbar. Brennpunkte des Geschehens liegen unverkennbar bei
Kirchenlied und Kontrapunkt; norddeutsche Dispositionsprinzipien
prägen die Musik ebenso wie das zeitgenössische italienische
Solokonzert. Faszinierend ist die reiche Chromatik, die eher auf
ungewohnte Farbwirkungen ausgerichtet ist als auf gezielte Modulation
und insofern auch die alten harmonischen Spannungen und unerwarteten
Auflösungen ( durezze e ligature ) fortführt. So entsteht eine
verblüffende Bereicherung des Repertoires: als nachbarocke
norddeutsche Orgelmusik. Da seit dem frühen 20. Jahrhundert auch viele
neue Orgeln vom norddeutschen Klangideal geprägt wurden (im Gefolge
der Orgelbewegung), ist diese Musik allgemein nutzbar: in
überschaubarem Schwierigkeitsgrad gehalten, für liturgische wie für
konzertante Zwecke geeignet.
in den Kirchen Norddeutschlands nach 1780 entstand - und das dennoch
gezielt mit dem norddeutschen Traditionen des 17. Jahrhunderts zu tun
hat. In ihrem Zentrum steht Arp Schnitger (1648-1719), die Symbolfigur
des norddeutschen Orgelbaus: Seine Orgeln gelten seit langem als ideal
für das Spiel der Musik Bachs und Buxtehudes; doch wer um 1800 an
seinen Orgeln wirkte, konnte sich gezielt von ihnen zu Kompositionen
anregen lassen. Das Ergebnis klingt anders, als man es von
Schnitger-Orgeln gewohnt ist; zu ihnen gehört diese Musik trotzdem
untrennbar dazu - hier werden die Langzeitwirkungen Schnitgers
greifbar. So wird in den drei Bänden dieser Notenausgabe eine
facettenreiche jüngere Orgelmusik aus dem Nordwesten Mitteleuropas
fassbar. Brennpunkte des Geschehens liegen unverkennbar bei
Kirchenlied und Kontrapunkt; norddeutsche Dispositionsprinzipien
prägen die Musik ebenso wie das zeitgenössische italienische
Solokonzert. Faszinierend ist die reiche Chromatik, die eher auf
ungewohnte Farbwirkungen ausgerichtet ist als auf gezielte Modulation
und insofern auch die alten harmonischen Spannungen und unerwarteten
Auflösungen ( durezze e ligature ) fortführt. So entsteht eine
verblüffende Bereicherung des Repertoires: als nachbarocke
norddeutsche Orgelmusik. Da seit dem frühen 20. Jahrhundert auch viele
neue Orgeln vom norddeutschen Klangideal geprägt wurden (im Gefolge
der Orgelbewegung), ist diese Musik allgemein nutzbar: in
überschaubarem Schwierigkeitsgrad gehalten, für liturgische wie für
konzertante Zwecke geeignet.
Details
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- Norddeutsche Orgelmusik aus klassisch-romantischer Zeit Vol 3
- Organisten um Jürgen Marcussen
- Küster Konrad
- Carus
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- Orgel
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