Tschaikowsky Nussknacker-Suite
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Nussknacker-Suite
(Sonderstimmen)
Verlag Wiegand Musikverlag
Artikel-Nr. 80.TMT 124S
9990051846843
CHF 39.80
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Inhalt
Inhalt und Partiturbeispiele:
Ouverture miniature
Marsch
Tanz der Zuckerfee
Russischer Tanz / Trepak
Chinesischer Tanz
Arabischer Tanz
Mirlitons
Blumenwalzer
Ouverture miniature
Marsch
Tanz der Zuckerfee
Russischer Tanz / Trepak
Chinesischer Tanz
Arabischer Tanz
Mirlitons
Blumenwalzer
Beschreibung
Die Bearbeitung enthält alle acht Sätze der beiden Suiten. Sie
berücksichtigt einfühlsam die Möglichkeiten von Schul- und
Laienorchestern. Um dem romantischen Original möglichst nahe zu
kommen, werden die Streicher durch obligate, selbständig geführte
Bläser ergänzt: drei C-Stimmen (Flöten), zwei B-Stimmen (Klarinetten),
Horn (F) oder Altsaxophon (Es) und Fagott (ad lib.). Dazu kann ad lib.
ein Spieler Schlagwerk bedienen (Tamburin, Triangel, Becken,
Glockenspiel). In einem Satz (Tanz der Zuckerfee) ist auch ein Klavier
vorgesehen; im Übrigen hilft der Klavierauszug zum Einstudieren oder
unterstützenden Begleiten.
Der Schwierigkeitsgrad entspricht der Mittelstufe I (mittelschwer). Im
Satz Mirlitons spielen die Flöten in der originalen Stimmführung, die
so gut liegt, dass schon Schüler mit grossem Spass eine virtuose
Wirkung erzielen. Die Erzählung - frei nach E. T. A. Hoffmann - ist
besonders reizvoll auf vier Rollen verteilt. Wie im Ballett beginnt
die Handlung am Weihnachtsabend. Doch kann der Text - durch eine
kleine Variante - auch ein anderes Fest betreffen, so dass die
Aufführung nicht zeitlich gebunden ist
Inhalt Sonderstimmen:
C I/II/III in B, B I/II in Es, C III in hoch B
Viele Ensembles haben oftmals nicht alle Instrumente zur Verfügung, um
alle Stimmen original zu besetzen; sie haben beispielsweise sehr
viele Querflöten aber nur wenige Klarinetten. Der Verlag bietet
deshalb Sonderstimmen der am häufigsten gefragten Transpositionen an,
damit diese Stimmen auch von anderen Instrumenten gespielt werden
können.
Die Querflöten, welche beispielsweise die erste Klarinettenstimmen
übernehmen sollen, spielen so die B I in C -Stimme, also die
Klarinettenstimme notiert in C.
Dasselbe gilt für Viola in B
bei welcher beispielsweise die
Klarinetten die Bratschenstimme in einer Notation in B spielen.
Unterstützt ein Tenorsaxophon die Cellogruppe (Bass-Schlüssel), spielt
es die um eine None nach oben transponierte und damit in B notierte
Stimme ( C-Bass in hoch B ) und so weiter.
Auf diese Weise kann das Werk auch in vielen Alternativbesetzungen
gespielt werden, um alle Instrumente eines Schulorchesters einsetzen
zu können.
berücksichtigt einfühlsam die Möglichkeiten von Schul- und
Laienorchestern. Um dem romantischen Original möglichst nahe zu
kommen, werden die Streicher durch obligate, selbständig geführte
Bläser ergänzt: drei C-Stimmen (Flöten), zwei B-Stimmen (Klarinetten),
Horn (F) oder Altsaxophon (Es) und Fagott (ad lib.). Dazu kann ad lib.
ein Spieler Schlagwerk bedienen (Tamburin, Triangel, Becken,
Glockenspiel). In einem Satz (Tanz der Zuckerfee) ist auch ein Klavier
vorgesehen; im Übrigen hilft der Klavierauszug zum Einstudieren oder
unterstützenden Begleiten.
Der Schwierigkeitsgrad entspricht der Mittelstufe I (mittelschwer). Im
Satz Mirlitons spielen die Flöten in der originalen Stimmführung, die
so gut liegt, dass schon Schüler mit grossem Spass eine virtuose
Wirkung erzielen. Die Erzählung - frei nach E. T. A. Hoffmann - ist
besonders reizvoll auf vier Rollen verteilt. Wie im Ballett beginnt
die Handlung am Weihnachtsabend. Doch kann der Text - durch eine
kleine Variante - auch ein anderes Fest betreffen, so dass die
Aufführung nicht zeitlich gebunden ist
Inhalt Sonderstimmen:
C I/II/III in B, B I/II in Es, C III in hoch B
Viele Ensembles haben oftmals nicht alle Instrumente zur Verfügung, um
alle Stimmen original zu besetzen; sie haben beispielsweise sehr
viele Querflöten aber nur wenige Klarinetten. Der Verlag bietet
deshalb Sonderstimmen der am häufigsten gefragten Transpositionen an,
damit diese Stimmen auch von anderen Instrumenten gespielt werden
können.
Die Querflöten, welche beispielsweise die erste Klarinettenstimmen
übernehmen sollen, spielen so die B I in C -Stimme, also die
Klarinettenstimme notiert in C.
Dasselbe gilt für Viola in B
bei welcher beispielsweise die
Klarinetten die Bratschenstimme in einer Notation in B spielen.
Unterstützt ein Tenorsaxophon die Cellogruppe (Bass-Schlüssel), spielt
es die um eine None nach oben transponierte und damit in B notierte
Stimme ( C-Bass in hoch B ) und so weiter.
Auf diese Weise kann das Werk auch in vielen Alternativbesetzungen
gespielt werden, um alle Instrumente eines Schulorchesters einsetzen
zu können.
Spezifikationen
-
- Peter Iljitsch Tschaikowsky
- Nussknacker-Suite
- Orchesterfassung mit Erzählung
- Bazu Marius
- Wiegand Musikverlag
-
- Schulorchester
- 1
-
- Sonderstimmen
-