Herzogin Regina Coeli choeur mixte (Partitur)
Amalia Herzogin von Sachsen
Regina Coeli
choeur mixte / orchestre (Partitur)
Maison d'édition Friedrich Hofmeister Musikverl
Art 80.FH 8170
9790203481706
CHF 37.80
sera commandé pour vous
Description
„Regina Coeli“ wurde bisher Herzogin Anna Amalia von SachsenWeimar-Eisenach, zwischenzeitlich auch der preußischen Amalia zugeschrieben. Im Jahre 2006 konnte Katharina Hofmann, Leiterin der Hochschulbibliothek in Weimar, die Manuskripte in Wien der „richtigen“ Amalia zuweisen: einzig die „Dresdner“ Maria Amalia Friederike Herzogin von Sachsen (1794–1870) schrieb katholische Kirchenmusik. Ob das Werk in der Dresdner Hofkirche in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Auf-führung kam, kann weder nachgewiesen noch widerlegt werden.
Amalia ist eher durch Opern und Kammermusiken bekannt geworden. Das Opernsujet „Oberon“ etwa übernahm Weber von Amalia.
„Regina Coeli“ spiegelt die typische Dresdner Aufführungstradition mit ihren Besonderheiten wider: Klarinetten (in C!) und Hörner wirken stets mit. Eine gefällige Kantabilität und ein leichter Orchestersatz, der auf schlanke Klangschönheit und Form Wert legt.
Als Marianische Antiphon ist das Werk im kirchenmusikalischen Bereich vielseitig verwendbar.
Amalia ist eher durch Opern und Kammermusiken bekannt geworden. Das Opernsujet „Oberon“ etwa übernahm Weber von Amalia.
„Regina Coeli“ spiegelt die typische Dresdner Aufführungstradition mit ihren Besonderheiten wider: Klarinetten (in C!) und Hörner wirken stets mit. Eine gefällige Kantabilität und ein leichter Orchestersatz, der auf schlanke Klangschönheit und Form Wert legt.
Als Marianische Antiphon ist das Werk im kirchenmusikalischen Bereich vielseitig verwendbar.
Détails
-
- Amalia Herzogin von Sachsen
- Regina Coeli
- Katharina Hofmann
- Friedrich Hofmeister Musikverl
-
- choeur mixte
- 1
- orchestre
- 1
-
- partition de direction
- Partitur
- 2018
-