Tschaikowsky Sinfonie No 6 si mineur op 74(CW 27)
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Sinfonie No 6 op 74(CW 27) si mineur
orchestre (Partitur)
Maison d'édition Schott Music
Art 80.ED NCE1039-20
9790001115407
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Description
Petr Iljitsch Tschaikowsky, den Igor Stravinsky als zutiefst
national charakterisierte, hat die klassische russische Musik des
späten 18. und des 19. Jahrhunderts zu ihrem Höhepunkt geführt. Als
wohl vielseitigster Komponist seines Landes hat er in allen Gattungen
- Oper, Ballett und Bühnenmusik, Sinfonik, Kammer- und Klaviermusik,
geistliche und weltliche Chormusik, Romanze, Lied und
Volksliedbearbeitung - Grosses und Bleibendes geleistet und der
russischen Musik ihren besonderen Rang im Konzert der europäischen
Nationen geschaffen.Der ersten Gesamtausgabe seiner Werke, die vom
Jubiläumsjahr 1940 an erschienen ist, schon vom Jubiläumsjahr 1993 an
eine zweite folgen zu lassen, hat gewichtige inhaltliche und
editorische Gründe. In der alten Ausgabe hat man die von Tschaikowsky
vertonten Texte aufgrund ideologischer Vorbehalte teilweise
willkürlich verändert und Zitate der alten russischen Nationalhymne
durch andere Musik ersetzt. Einige Werke oder selbständige Fassungen
sind vollständig übersehen worden; es fehlen z. B. die Partitur der
Oper Vakula der Schmied (erste Fassung der Cerevicki) und die
unvollendete Sinfonie Es-Dur. Vor allem gab es keine einheitliche
textkritische Konzeption, zum Teil hat man überhaupt auf textkritische
Verfahren und entsprechende Apparate verzichtet.Alle diese Mängel muss
die neue Gesamtausgabe beheben. Sie wird neben den Fassungen letzter
Hand auch alternative und frühere Werkfassungen, Fragmente und
unvollendete Werke in quellengetreuer Wiedergabe einbeziehen und in
den Kritischen Berichten dokumentieren und diskutieren. Zu den
Bühnenwerken und Konzerten oder Konzertstücken sowie zu einigen der
Kantaten und Orchesterwerke liegen Klavierauszüge vor, die
Tschaikowsky selbst angefertigt hat oder die von ihm revidiert oder
autorisiert worden sind; sie alle finden Eingang in die Ausgabe. Als
historisch-kritische Edition wendet sie sich zugleich an die Forschung
wie an die Praxis.Ergänzt wird die Ausgabe der musikalischen Werke
(Serie I-IX) durch die Faksimile-Ausgabe sämtlicher erhaltener Skizzen
Tschaikowskys (Serie X), durch eine Textausgabe der Tagebücher,
Schriften und Briefe sowie des dreibändigen Briefwechsels
Tschaikowsky-Mekk (Serie XI), durch ein zweibändiges Werkverzeichnis
und eine einbändige Tschaikowsky-Enzyklopädie (Serie XII).
national charakterisierte, hat die klassische russische Musik des
späten 18. und des 19. Jahrhunderts zu ihrem Höhepunkt geführt. Als
wohl vielseitigster Komponist seines Landes hat er in allen Gattungen
- Oper, Ballett und Bühnenmusik, Sinfonik, Kammer- und Klaviermusik,
geistliche und weltliche Chormusik, Romanze, Lied und
Volksliedbearbeitung - Grosses und Bleibendes geleistet und der
russischen Musik ihren besonderen Rang im Konzert der europäischen
Nationen geschaffen.Der ersten Gesamtausgabe seiner Werke, die vom
Jubiläumsjahr 1940 an erschienen ist, schon vom Jubiläumsjahr 1993 an
eine zweite folgen zu lassen, hat gewichtige inhaltliche und
editorische Gründe. In der alten Ausgabe hat man die von Tschaikowsky
vertonten Texte aufgrund ideologischer Vorbehalte teilweise
willkürlich verändert und Zitate der alten russischen Nationalhymne
durch andere Musik ersetzt. Einige Werke oder selbständige Fassungen
sind vollständig übersehen worden; es fehlen z. B. die Partitur der
Oper Vakula der Schmied (erste Fassung der Cerevicki) und die
unvollendete Sinfonie Es-Dur. Vor allem gab es keine einheitliche
textkritische Konzeption, zum Teil hat man überhaupt auf textkritische
Verfahren und entsprechende Apparate verzichtet.Alle diese Mängel muss
die neue Gesamtausgabe beheben. Sie wird neben den Fassungen letzter
Hand auch alternative und frühere Werkfassungen, Fragmente und
unvollendete Werke in quellengetreuer Wiedergabe einbeziehen und in
den Kritischen Berichten dokumentieren und diskutieren. Zu den
Bühnenwerken und Konzerten oder Konzertstücken sowie zu einigen der
Kantaten und Orchesterwerke liegen Klavierauszüge vor, die
Tschaikowsky selbst angefertigt hat oder die von ihm revidiert oder
autorisiert worden sind; sie alle finden Eingang in die Ausgabe. Als
historisch-kritische Edition wendet sie sich zugleich an die Forschung
wie an die Praxis.Ergänzt wird die Ausgabe der musikalischen Werke
(Serie I-IX) durch die Faksimile-Ausgabe sämtlicher erhaltener Skizzen
Tschaikowskys (Serie X), durch eine Textausgabe der Tagebücher,
Schriften und Briefe sowie des dreibändigen Briefwechsels
Tschaikowsky-Mekk (Serie XI), durch ein zweibändiges Werkverzeichnis
und eine einbändige Tschaikowsky-Enzyklopädie (Serie XII).
Détails
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- Pjotr Ilitsch Tschaikowski
- Sinfonie No 6
- Pathetique
- op 74(CW 27)
- si mineur
- Kohlhase Thomas
- Schott Music
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- orchestre
- 1
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- Partitur
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