Debussy Sonate
Claude Debussy
Sonate
flûte / alto / harpe (P+St Urtext)
Maison d'édition Henle
Art 80.HN 1026
9790201810263
CHF 49.80
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Description
Diese mittlere der drei späten Kammermusiksonaten entstand im
Frühherbst 1915, im unmittelbaren Anschluss an die vorausgegangene
Cellosonate (HN 633). Die neuartige Klangkombination mit einem
Holzblas-, einem Streich- und einem Zupfinstrument trägt wesentlich
zum Eindruck einer verhaltenen Melancholie bei. Debussy selbst
bestätigte dies mit den Worten: Sie ist furchtbar traurig. Und ich
weiss nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll? Vielleicht beides
zusammen? Bei anderer Gelegenheit betonte er die Ähnlichkeiten zum
eigenen Kompositionsstil aus den 1890er Jahren und meinte zur Sonate:
Sie entsinnt sich, so scheint mir, eines sehr alten Claude Debussy -
desjenigen der Nocturnes .
Frühherbst 1915, im unmittelbaren Anschluss an die vorausgegangene
Cellosonate (HN 633). Die neuartige Klangkombination mit einem
Holzblas-, einem Streich- und einem Zupfinstrument trägt wesentlich
zum Eindruck einer verhaltenen Melancholie bei. Debussy selbst
bestätigte dies mit den Worten: Sie ist furchtbar traurig. Und ich
weiss nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll? Vielleicht beides
zusammen? Bei anderer Gelegenheit betonte er die Ähnlichkeiten zum
eigenen Kompositionsstil aus den 1890er Jahren und meinte zur Sonate:
Sie entsinnt sich, so scheint mir, eines sehr alten Claude Debussy -
desjenigen der Nocturnes .
Détails
-
- Claude Debussy
- Sonate
- Jost Peter
- Henle
-
- flûte
- 1
- alto
- 1
- harpe
- 1
-
- P+St Urtext
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