Ries Perpetuum mobile op 34/5
Franz Ries
Perpetuum mobile op 34/5
violon / piano
Maison d'édition Schott Music
Art 80.VLB 139
9790001168182
CHF 24.80
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Description
Franz Ries (1846-1932) ist als Musiker heutzutage fast vergessen: Der
Komponist, Violinist und Königl. Sächs. Hofmusikalienhändler genoss
eine Ausbildung als Geiger am berühmten Pariser Conservatoire. Dann
startete der Neffe des Beethoven-Schülers und -Freundes Ferdinand Ries
eine glanzvolle Solo-Karriere, die er aber schon bald
gesundheitsbedingt beenden musste. Nun galt dem Musikverlegergeschäft
seine ganze Aufmerksamkeit, und für seinen Verlag steuerte er
gelegentlich auch kleinere Kompositionen bei, La Capricciosa oder
das neu veröffentlichte Perpetuum mobile op. 34. Es ist der fünfte
Satz aus seiner 3. Suite für Violine und Orchester (oder Klavier), um
1870 entstanden. Wie ein Wirbelwind fegt das kleine Virtuosenstück
vorüber, raubt aber hoffentlich nur dem Publikum, nicht den geigenden
Interpreten den Atem!
Komponist, Violinist und Königl. Sächs. Hofmusikalienhändler genoss
eine Ausbildung als Geiger am berühmten Pariser Conservatoire. Dann
startete der Neffe des Beethoven-Schülers und -Freundes Ferdinand Ries
eine glanzvolle Solo-Karriere, die er aber schon bald
gesundheitsbedingt beenden musste. Nun galt dem Musikverlegergeschäft
seine ganze Aufmerksamkeit, und für seinen Verlag steuerte er
gelegentlich auch kleinere Kompositionen bei, La Capricciosa oder
das neu veröffentlichte Perpetuum mobile op. 34. Es ist der fünfte
Satz aus seiner 3. Suite für Violine und Orchester (oder Klavier), um
1870 entstanden. Wie ein Wirbelwind fegt das kleine Virtuosenstück
vorüber, raubt aber hoffentlich nur dem Publikum, nicht den geigenden
Interpreten den Atem!
Détails
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- Franz Ries
- Perpetuum mobile
- op 34/5
- Bieler Ida
- Schott Music
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- violon
- 1
- piano
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